Weite touren anfahrt mit Auto oder mit Bike

  • #31

    Ich bin Baujahr 70, seit 86 fahre ich 🏍.


    Ja, ich habe ein VW California und könnte die AT hinten drann hängen.


    Aber ich fahre sie lieber als Sie hinten drann zu hängen. Ich geniesse immer noch jeden km auch wenn es manchmal weh tut.


    Meine längste (und nicht einzigste) Etappe lag bei 1250km. Das war natürlich mal wieder in Norwegen ohne Autobahn 😃

    Einmal editiert, zuletzt von cladoli ()

  • #32

    Ich bin Baujahr 1963 . Habe mir in diesem Jahr einen Fiat Talento zugelegt,um Motorrad und Fahrräder zu transportieren. Ist praktischer da egal wohin ich will ( nicht Deutschland) immer eine längere Strecke über die Autobahn dabei wäre.

  • #33

    Alleine und/oder mit täglichen Etappen fahre ich gerne pur auf 2 Rädern.

    Mit der weltbesten Sozia vom Norden bis ans Mittelmeer und mit einer oder zwei Basecamps am Urlaubsort nehme ich den Anhänger. Da geht dann auch noch ein Fluggerät drauf.:zwinker:


    Die tägliche Grenze liegt bei mir mit der Blechbüchse halt doppelt so weit wie mit dem Mopped. 700km/1400km. Das wird mit den Jahren nicht besser. :character-oldtimer: Und mit Spaß hat es dann auch nicht mehr viel zu tun. Wenn zeitlich möglich, gehe ich es deutlich entspannter an. :blumen3:


    Und ja, die Reise-Kombination Wohnmobil/Motorradanhänger fände ich sehr angenehm.

    Cheers


    fm

  • #35

    Wenn man wie ich aus HRO in den Süden meist immer mehr als >1000km Anreise hat, überlegt man schon, ob man sich das Autobahn gebolze jedesmal an tut oder nicht. Mein Rekord Motorradfahren an einem Tag liegt bei 1465km, irgendwo aus der Region Florenz nach Hause. Warum an einem Tag, tja bei mir ist immer die Zeit das Problem, beruflich bedingt immer eher knapp. Deshalb fallen zweitägige An- und Abreisen ( =4 Tage) aus, es bleibt also nur die BAB. Und das dann jedesmal…….ein klares nein, denn gerade die Rückfahrt zerrt schon immer etwas. Mit Auto und Anhänger anreisen nervt aufgrund der Geschwindigkeit auch, aber man steigt nach der Rückfahrt entspannt zu Hause aus und kann nächsten Tag „erholt“ wieder arbeiten……….will also sagen, ja auch ich nutze zunehmend den Anhänger für lange An- und Abreisen.

    So eine Tour zum diesjährigen Treffen im Erzgebirge ist etwas anderes, weil 560 km einfache Tour eher ein Klacks ist und locker in wenigen Stunden auf dem Bike zu bewerkstelligen ist.

    PS: …….früher haben wir gerne auch den Autoreisezug z.B. nach Lörrach zur Anreise genutzt, leider gibt es diese Verbindungen heute so nicht mehr.

    ……alles wird gut !.......Hauptsache Honda DCT :character-oldtimer:

  • #36

    kuddel1263 Passt die AT von der Höhe her in den Talento oder musst Du immer etwas demontieren? Ich habe einen Jumper Kombi mit normalem Dach, da ist nicht mehr viel Platz wegen der hohen Scheibe. Liegt vielleicht aber auch daran, dass der Kombi innen ausgekleidet ist und einen Dachhimmel hat.

    Gruß Heiko :character-blues:


    Verstehe ich, akzeptiere ich, find´ ich trotzdem scheiße.

  • #37

    Beim Talento muss die Scheibe ab . Und bei meiner ATAS 1000 muss ich die USD Gabel etwas "zusammen drücken" mit einem Spanngurt sonst bekomme ich die Maschine nicht unter den Luftauslässen der beiden Hinteren Sitzreihen durch. Eine "normale" AT müsste einfacher ,ohne Scheibe, hineinpassen. Fotos sind bei "Was ich mir für über 10€gekauft habe" .

  • #38

    Bei mir kommt es immer darauf an was ich am Ankunftsort machen möchte.

    Richtige Möpptouren fahre ich immer auf Achse, für Endurotouren mit entsprechender Bereifung nehme

    ich zum schonen der Reifen auch mal den Hänger.

    Meine 1000er hat jetzt bald die 100000km voll und sie hat keinen Meter auf dem Hänger gesehen.

    Dadurch, dass ich im Münchner Umland wohne habe ich es nicht weit in die Alpen usw.

    Das würde anders aussehen wenn ich im Norden wohnen würde.

    Denke, dass dann öfters der Hänger für die Hungerstrecken herhalten müsste.


    Mittlerweile ist das Mopedfahren sehr bequem und sicher, wenn ich mich an meine 500er XT erinnere war eine Reise nach Jugoslawien über den Wurzenpass schon fast lebensgefährlich.

    Heute kann man gemütlich 1000km und mehr an einem Tag abrasen, Bremsen Fahrwerk und Motor machen das auch bei Vollast problemlos mit.


    Ich denke das Alter und die sich ergebende Faulheit/ Müdigkeit sowie ein dicker Geldbeutel verleiten dazu nicht auf eigener Achse zu fahren. Eventuell hindern auch Krankheiten daran.

    Derzeit kann ich mich noch gegen diesen Trend wehren, mal sehen wie es in 10Jahren aussieht:wboy:

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