Inzwischen kenne ich die Toleranzen und Abstände ganz gut an dem Teil.
Das ist ein bisschen viel, bzw. der Deckel ist nicht richtig drauf. Sieht man oben links auch gut. Unabhängig davon ist mir die Löterei zu heiß. Und Stecker abflexen ? Hui, da lasse ich die Finger von...
Irgendwann bricht Dir das Ding ab. Nach Murphies Gesetzen wahrscheinlich irgendwo in den Pyrenäen...
Ich werde das Versiegeln der Platine mit Kunzharz probieren, so wie es hier steht. Alles andere ist mir zu heiß. Oder mit furznormalem transparentem Silikon.
AS_SD09_Biker: wie stellst du dir die Montage Reihenfolge vor? Erst die Verbindung der Gummikappe in die „Labyrinth Öffnung“ deines Adapters einfädeln, dann den Adapter einsetzen, anschließend den Dongle in den Adapter einsetzen und zum Schluss die Gummikappe auf den Adapter setzen?
Oder erst den Dongle einsetzen, dann den Adapter drüber schieben und zum Schluss die Verbindung der Gummikappe durch die „Labyrinth Öffnung“ deines Adapters fädeln? 🤔
Grübelnde Grüße,
MapStef
Es gibt nur eine mögliche Reihenfolge, aber ich werde eine kleine bebilderte Anleitung machen. Soviel kann ich schon sagen:
1. Gehäuse des Sticks entfernen
2. Stick in das Cockpit einstecken
3. Lasche des alten weichen Deckels unten in meinen Apapter einfädeln, so, dass er in der Mitte des Adapters ist. Klingt nach viel, ist es aber nicht.
4. Meinen Adapter in das Cockpit stecken
5. Den weichen Orginaldeckel als Abschluß auf meinen Adapter stecken.
6. Fertig 
Sieht von der Anordnung her so aus:
Blau ist der Stick, Rot die Gummilasche des alten Deckels. Das ganze ist in 20 sec. erledigt.
Ich kann irgendwie mich nicht mehr mit dem Stick verbinden. Hat jemand noch die Anleitung für mich, die dabei war? Die Taste funktioniert und reseted das Gerät.
Vielleicht liegts auch an der Isolierung die ich aufgebracht habe.
Der Stick sendet Signale , sobald er Strom hat. Bluetoothgeräte manipulieren sich immer gegenseitig etwas. Am besten die alte Verbindung des Stick am Handy komplett löschen und neu verbinden.
So hab jetzt meinen Dongle geschlachtet und es funktioniert, aber das Problem bleibt das gleiche das teil passt einfach nicht unter die Board Steckdose, nun meine frage, hat sich einer von euch schon mal unter der verkleidung bis zur Boardsteckdose gearbeitet so das man da hinkommt zum arbeiten? Viel Arbeit? Am liebsten wäre mir das teil dort zu verbauen, und zeitgleich noch Strom auf der Boardsteckdose zu haben.
Respekt. 
So etwas kann ich nicht. Bei mir wäre die ganze Platine verbruzelt. 
Wir nähern uns dem Ende meiner Arbeit. Ich habe mehr als 10 Tests gemacht und glaube, dass der Adapter auch dann noch gut hält, wenn irgendwann die kleine Gummilasche, die am Deckel ist - aus welchen Gründen auch immer - ab ist. Glaube aber nicht, dass die reisst. Jedenfalls wird sie nicht überdehnt. Voraussetzung: das Gehäuse des Sticks ist ab. Mehr nicht. Ich werde wie gesagt , nicht mit dem Löten anfangen. Das müssen Leute machen, die das Können.
Fotos vom echten Teil montiert folgen morgen. Inzwischen braucht das Teil 7 h für den Druck, wegen dem TPU.
Da, wo der Support ist (das Grüne) , ist das Teil etwas rauher. Stört aber nicht, weil das komplett verschwindet und nicht sichtbar ist.
Ein Blick ins Innere:
Grüße
Horst
Hallo Markus,
ist die Bank noch da ? Ich glaube, ich würde sie nehmen.
Gruß
Horst
Hallo Ivan,
machen wir , sobald ich fertig bin. Ich möchte gerne ein längere Tour damit machen und melde mich.
VG
Horst
Hallo Horst,
wäre es theoretisch denkbar, dass man die Leiterplate ohne USB Stecker quer reinbekommt und die originale Gummikappe schleßt, ohne dass von außen etwas zu sehen ist? Man könnte evtl eine Plastikhalterung für die Leiterplatte und USB Stecker designen und die Steckerkontakte mit kurzen flexiblen Drähten wieder verbinden.
Gruß
Ivan
Hallo Ivan,
die Leiterplatte passt in der Breite gerade so in das Gehäuse am Cockpit. Aber nur, wenn man es rechtwinklig einsteckt. Mein Adapter ist an dieser Stelle ausgespart. Wenn man die Leiterplatte vom USB-Stecker löst und mit kleinen Kabeln verbindet muss in jedem Fall die Leiterplatte in den weichen Gummideckel mit Lasche und nicht in das Gehäuse, sonst geht der weiche Deckel nicht drauf. Vielleicht geht das diagonal, ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt, halte ich diesen Vorgang für recht kompliziert und die Kabel müssen schon sehr lang sein. Ich glaube nicht, dass das praktikabel und sicher ist. Mir wäre es zu unsicher und die Gefahr groß , dass irgendwann ein Käbelchen abreisst. Niemand ist feinmotorisch immer gleich drauf. Wie gesagt: Stecker einstecken, Leiterplatte in den Gummideckel legen, und dann den Deckel drauf. Ich weiß nicht ... probiere es auch nicht. Ich löse den Stecker nicht von der Platte. Bei meinen Lötfähigkeiten ist das Ding danach Sondermüll. So wie es im Moment ist, gefällt es mir gut und ich werde eines der vorgeschlagenen Sprays kaufen und die Elektrik versiegeln. Ich optimiere immer noch ... und drucke jeden Tag eine Version, bis es perfekt ist. So ist das eben in der Entwicklung. Im Konsumbereich und auch in der Automotive Industrie wird dann irgendwann dieser Prozess abgebrochen, aus Kostengründen und auch aus Termindruck. 1300er GS Fahrer wissen, wovon ich rede.... Bei dem Adapter mache ich das aber nicht, sondern arbeite solange daran, bis ich selbst damit auf Langstrecke gehen will. Wer will, dem drucke ich auch eine Kopie gegen eine milde Gabe auf mein Paypalkonto. Wenn ich die eingesetzen h mit dem zu erwartenden Verkauf umrechne, kommt mit Sicherheit ein 3-stelliger Betrag heraus. Ich dachte so an 20€ für Entwicklung, Produktion, Einpacken , Beschriften, Porto, zur Post bringen usw. . Scharf bin ich nicht drauf, aber ich werde das machen. STL-Daten verschicke ich nicht, weil das Teil am Ende in irgendeinem Shop auftaucht und sich andere daran bereichern. Und ich ärge mich dann.
Wer selber einen 3D-Drucker hat, sieht ja, was ich hier mache und kann sich das in 3D nachbasteln. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass die Probleme beim Test immer in den Toleranzen liegen. Und das passt nie mit der ersten Version. Ich habe schon 10 Versionen gedruckt. Da sind meine 20€ geradezu geschenkt.
Gruß
Horst
Ich habe weiter optimiert und bleibe bei der Stickversion ohne Kabel (25€). Es ist nun steifer und stabiler geworden. Druckt gerade ...
Grüße
Horst
Ich hatte mit Apple CarPlay und TomTom Go ein ähnliches Problem: Will die App auf dem TFT starten, aber sie startet einfach nicht. Das ist mir in anderen Apps auch schon vereinzelt passiert. Die Lösung war oft ebenso banal wie lästig: Die App startet auf dem Smartphone und zeigt eine Pop-up-Meldung an, die ich bestätigen muss. Ohne Bestätigung startet die App aber nicht weiter. Und da dieses Pop-up nur auf dem Smartphone angezeigt wird, aber nicht in Apple CarPlay erscheint, sehe ich gar nicht, dass eine Meldung zu bestätigen ist.
Bei TomTom Go war das Problem, dass die App mich beim Start darauf hinwies, dass ich darauf achten soll, dass Blitzerhinweise in manchen Ländern illegal sind. Ich habe diese Meldung dann einmal auf dem Smartphone bestätigt, seitdem ist das Problem nicht wieder aufgetreten.
Inzwischen mache ich es so: Wenn eine App nicht starten mag, halte ich an, ziehe das Smartphone aus der Jacke und sehe nach, was los ist.
Bei mir war das Problem, dass ich anstatt TomTom Go -> TomTom Ride verwendet habe. TomTom Go in Verbindung mit der TomTom My-Drive App funktioniert hervorragend. Super Zusammenspiel zwischen Routenplanung und Navi, Planung am PC, Speichern in MyDrive. Man kann, aber ich will nicht am Handy planen. MyDrive übergibt dann an TomTomGo. In MyDrive kommt auch immer die Frage ob in Go aktualiert und übertragen werden soll. Genau so hatte ich mir das immer vorgestellt. Und GPX Import geht natürlich auch, von Kurviger, Calimoto usw. Und alles für 20€ im Jahr für die TomTom Go App.
Danke für Die Info. Für den Adapter brauche ich noch etwas Zeit, um ihn fertig zu stellen. Ich melde mich wieder.
