Beiträge von bwm

    gibt's tatsächlich

    Mit Elektro dank Radnabenmotoren ja sowieso möglich, aber auch mit einer komplizierten Kettenumlenkung theoretisch schon denkbar

    Tarus 2x2 Offroad-Motorrad: Geländespaß für ganz kleines Geld
    Ein russischer Entwickler hat ein superleichtes Geländemotorrad mit Allradantrieb entwickelt. Jetzt geht es in Serie.
    www.auto-motor-und-sport.de

    Wäre dann auf alle Fälle ein Unikat ;)

    Nicht so sehr, dass du dafür eine Verschlechterung der Fahreigenschaften in Kauf nehmen solltest. Der Luftdruck sollte daher immer optimal für die Haftung sein.

    Sägezahn entsteht immer, wenn "Drehmoment" auf das Rad wirkt, weil der sich abrollende Profilblock mit einer Kante des Profilblocks über den Asphalt schuppert. Am Hinterrad gleicht sich das meist zwischen Gas geben und Bremsen halbwegs aus. Vorne hast du halt keinen Antrieb, daher kannst du da wenig machen. Sofern du dein Motorrad nicht auf Allrad umrüsten möchtest, könntest du nur versuchen, weniger vorne und stattdessen mehr hinten zu Bremsen. Das geht freilich bei sportlicher Bergfahrt nicht. Das könnte man sich höchstens für z.B. Autobahn-Etappen oder Alltagsfahrten in der Stadt angewöhnen. Sämtliche Vorhersehbaren Bremsungen am Stauende oder einer Ampel zum Beispiel mit hinten machen. Ich hatte damals 2 Sätze TKC70 hintereinander drauf und musste den ersten wegen sehr starkem Sägezahn tauschen. Habe dann beim 2. bewusster mit hinten gebremst und es ist besser geworden. Sägezahn war aber immernoch da. Verhindern kann man das nicht

    zukünftig mehr rückwärts fahren, das wirkt der Sägezahnbildung entgegen :teasing-tease:

    Mein Sägezahn auf dem TKC70 damals als ich den noch drauf hatte war am Ende beim Tausch über 2mm zwischen Eintritts-und Austrittskante. Das war dann doch irgendwann unangenehm zu fahren. Das sieht noch top in Ordnung aus

    das spricht aber dafür, dass du vor dem ausschalten nicht in Neutral geschaltet hast. Bitte das DCT unbedingt immer vor dem ausschalten auf Neutral schalten!

    Hat die neue ggf einen Unterfahrschutz und die alte nicht? Ich habe gemerkt, dass Motorräder von unten stark unterschiedlich klingen, wenn man einen großen, ausladenden Motorschutz drunter hat

    Ich weiß nicht, wie das bei der 1100er ist, aber bei der 1000er wurden die Bügel damals nicht als Sturzbügel, sondern als Dekorbügel verkauft. Die waren hauptsächlich dafür da, um da zusätzliche Scheinwerfer und kleine Taschen dran zu machen. Die Befestigung war auch oben am Geweih (dem Träger für Tacho und Windschild und sowas) und das hat sich dann wohl auch gelegentlich mal verbogen, wenn man sich hingelegt hat. Da gab es also mit Bügel mehr Schäden, als ohne. Ist das bei der 1100er anders?

    Das sind nur unglaublich geringe Mengen in dem Schlauch. Ich weiß den Innendurchmesser von dem Schlauch nicht, aber nehmen wir mal 6mm an. Dann würde eine Säule von 3,5cm gerade mal 1ml entsprechen. Da müsste der ganze Schlauch dutzende Male volllaufen, bis man da was am Ölstand bemerkt.

    Solange er nicht überläuft ist das alles normal und in Ordnung. Hatten auch die 1000er schon.