Alles anzeigenWürde auch eine Menge Papier sparen.
Es wuerde Endlospapier sparen.
Alles anzeigenWürde auch eine Menge Papier sparen.
Es wuerde Endlospapier sparen.
Alles anzeigenHat ja schon was von der Größe eines klassischen Roadbooks.
Naja, genau deshalb hatte ich auch den Platz dafuer. Auch sonst wird ueberlegt, bei Rallies auf digitale Roadbooks umzusteigen - vor allem weil es die Wartung seitens des Veranstalters vereinfacht.
Moin,
in Anlehnung an die wiederkehrende Diskussion ueber Bordwerkzeug - was habt Ihr ueber die Jahre unterwegs fuer Pannen und Reparaturen erlebt?
Mich interessieren dabei die Strassenrand-Tricks, sowie eine Uebersicht, was unterwegs schon mal kaputt gegangen ist. Ich fang mal an mit einigen Problemen, die wir unterwegs beheben konnten. Bitte bedenken, dass ich gerne auf Schotter & Co unterwegs bin - auf Asphaltreisen geht mir selten was kaputt ...
und nicht alles war an meinem Motorrad:
Nicht reparieren konnten wir zum Beispiel
Jetzt seid Ihr dran ...
Pip
Anscheinend hat @Moosmann eine AT-Hundestaffel ...
Moin,
ich nutze exact die gleiche Kombi aus Tablet und Halterung auf meiner 650er. Bei mir haben sich die Spitzen der Pogo Pins in der Halterung innerhalb weniger Tage durch die Oberflaechenbeschichtung der Tablet Pins gefressen - wahrscheinlich durch die Motorvibrationen. Dummerweise stoert das die Stromversorgung, und ich musste direkt wieder ein USB-C Kabel anschliessen.
Davon abgesehen funktioniert das Tablet bei mir super, solange es trocken ist. Das Tablet kann auch unter Wasser bedient werden, aber wenn Regentropfen aufs Display fallen, werden sie manchmal als Fingertippen interpretiert. Sollte ich mal wieder in den Regen geraten, werde ich probieren, ob man dem durch Korrigieren der Bildschirmempfindlichkeit entgegenwirken kann.
Genial ist uebrigens auch, dass man 2 Navi-Applikationen parallel im Split-Screen sehen kann. Also bspw. eine fuer die generelle Route und eine andere fuer den Umweg zur naechsten Tanke.
Alles anzeigenwg. ungefederter und rotierenden Massen nicht vergessen auf gewichtsoptimierte Carbonauswuchtgewichte umzurüsten!
Man kann ein Rad auch auswuchten, in dem man an geeigneter Stelle etwas Gummi oder Alu wegfraest.
Mir ist mal ein Hausschwein von einem Damm herab fast direkt in den Schoss gesprungen.
Wirklich daemlich sind vor allem Esel. Die stehen am Wegrand, gucken Dich an - nur um Dir im allerletzten Moment doch in die Spur zu laufen.
Wenn man ein dunkles Thema waehlt, hebt sich das Rosa sehr nett ab.
Die komplett dunklen Zelte sind sicherlich fuer Festivals und Sauftouren toll, wenn man ungestoert bis mittags schlafen will. Aber dann sollte auch klar sein, dass man dann immer eine Lampe braucht, sobald der Eingang zu ist. Wer nicht nur zum Schlafen ins Zelt kriecht, wird da eventuell nicht gluecklich.
Mit 3000mm Wassersaeule liegst Du an der unteren Grenze dessen, was man fuer Zelte empfiehlt. Fuer den Zeltboden ist das aber schon zuwenig: Wenn der Regen unter das Zelt laeuft und Du morgens im Zelt kniest, kann die punktuelle Belastung schon hoeher sein. Daher werden fuer den Boden mind. 5000mm empfohlen.
Mein letztes Zelt aus der 150€ Fraktion habe ich vor sehr langer Zeit gekauft. Es war ein Iglu mit GFK-Stangen und ueber 4kg. Abgesehen vom Gewicht und eher maessiger Belueftung hat es gute Dienste geleistet. Heutzutage achte ich auf Zuverlaessigkeit und geringes Gewicht, was sich nur schwer vereinbaren laesst - da bleibt man nicht bei 150€.
Bei Louis gibt es ein 150€ Zelt von Wechsel, welches die oben genannten Kriterien erfuellt. Wechsel sitzt in Berlin und macht eigentlich ganz gute Zelte - dieses kenne ich aber selber nicht.