Beiträge von Kutte

    Na ja, solange das Ladegerät nicht die Entsulfatierung startet, wird wohl nichts passieren.

    Jedoch machen alle modernen Bleibatterieladegeräte diese Entsulfatierung und das mag die Lithiumbatterie überhaupt nicht.


    Mir wäre es zu riskant sowas zu testen, denn die Batterie wird einfach zu teuer verkauft.

    Bei mir..."Pannier case crf1000 label installation leaflet"

    dann habe ich eine Rückrufaktion für Koffer die ich eh nicht habe.

    Soweit so gut.


    Für ne normale AT 2018er Baujahr, könnte es ja dann nach meinem Wunsch, dabei bleiben.

    Habe kein gesteigertes Interesse, das die mit meinem Tank da Hilfsexperimente machen um was wieder hinzubiegen.


    Sind die anderen AT2018er (also wie geschrieben, bei mir steht nur das oben aufgeführte) dann auch außen vor?

    Der Markt entwickelt sich angeblich seit den 80er Jahren; seitenweise könnte man die tollen Ankündigungen auflisten.

    Der beschriebenen Test ist was er ist: ein Test und das diese Kosten entstanden sind ist Fakt und würden jeden Verbraucher auch ärgern.


    Ich mag ja deinen festen Glauben und das du alles durch deine Brille siehst,

    gestatte mir jedoch auch das zu sehen was ist und

    das ich mich an den tatsächlichen Kosten bsp. für die Anschaffung, als auch für den Ausbau der Netze und für die Kosten pro Kilometer interessiere. Alles ander sind bislang leere Versprechungen oder ganz individuelle Lösungen die nicht auf Millionen von Fahrzeugen anwendbar wären.

    Und das die Umwelt nicht viel besser wegkommt, scheint sich inzwischen auch rumgesprochen zu haben. Man muss eben alle Kosten und Belastungen sehen.

    Eben auf TikTok, leider finde ich es auf youtube nicht:

    Ein bekannter Autotester (der ein Reno E-Auto testete),

    das er für etwas mehr als netto 100 km neue Reichweite an der Schnellladesäule 30 Euro zahlen mußte.

    Der dann erklärte, das er selbst im Super Spar Tarif noch 15 Euro hinblättern müßte.


    Mag ein Einzelfall sein, aber gibt mir schon zu denken. Die Strompreise in Deutschland kennen nur eine Richtung und die Sprüche Sonne und Wind schicken keine Rechnung sind nichts wert.

    E Mobilität ist für mich wie der Sozialismus, in der Theorie ganz toll und in der Praxis eine Katastrope.

    Ne neue Bleibatterie kostet nicht viel, bei einer Lithiumbatterie sehe ich das nicht so locker.


    Bleibatterie vollgeladen überwintern, Lithiumbatterie zu 60% geladen (wobei mir noch niemand sagen konnte wieviel Volt Klemmspannung 60% bei der Lithium wären?).


    Das mit dem "kurz anmachen" soll ultraschädlich für den Motor sein.

    Seitdem ich das gelesen haben, lasse ich es sein.

    Für ne Lithium ist ein Wert um die 13 Volt schon "wenig",

    für den Start der AT sollte es aber im Grunde reichen,

    denn die startet ja auch mit der normalen Bleibatterie und

    da sind 12,8 das höchste der Gefühle.


    Meine Lithium habe ich mit dem beschriebenen Ladegerät (ctek lithium xs) schon mal auf ca. 14,3 Volt geladen.

    Da kamen die anderen Ladegeräte nicht hin, darum habe ich diese auch zurück geschickt.


    JEDOCH würde ich das nur machen, wenn ich eh am gleichen Tag oder Tags drauf vorhabe zu fahren,

    denn zur Lagerung ist es nicht gut die Lithium vollgeladen zu bunkern.

    Hier unterscheiden sich Blei und Lithiumbatterien erheblich.

    Ich vermute darum ladet die Lichtmaschine der AT die Lithium auch nicht so voll, wie es mit dem Ladegerät geht?


    Zum starten ist es bei der Lithium kein Fehler die Zündung eine Weile geschaltet zu lassen bevor man startet,

    die Lithium mag das.


    Im übrigen zum Thema Laden Lithium:

    100% eine Litium???????

    Ehrlich jetzt? Warum macht man sowas?


    Zur Frage:

    Für mich kommt letztendlich nur das ctek lithium xs in Frage, auch wenn in der Betriebsanleitung ein Druckfehler bei den Volt war und die Leitung mit der Ringöse für meine Begriffe zu kurz ist, ist das Gerät das beste von denen die ich getestet habe und die Bauform der Ringöse bietet noch die beste Chance den Werkzeugkasten ohne Umbauten wieder anbauen zu können.