liegt vielleicht am Aussehen
wenn es dann doch mal jemand, auf seine Verantwortung möchte, dann kommt der Helm selbstverständlich runter.
Wie gesagt seit dieser Saison mit Klapphelm unterwegs und bisher haben die Kassiere das so akzeptiert.
liegt vielleicht am Aussehen
wenn es dann doch mal jemand, auf seine Verantwortung möchte, dann kommt der Helm selbstverständlich runter.
Wie gesagt seit dieser Saison mit Klapphelm unterwegs und bisher haben die Kassiere das so akzeptiert.
Für mich ist es die Frage des Umgangs miteinander.
Ich versuche mich in die Lager der Person zu versetzen die an der Kasse steht.
Haarspaltereien interesieren mich nicht, für mich immer eine Selbstverständlichkeit den Helm azunehmen.
Und Heuer meinen ersten Klapphelm damit ist die Sache eh erledigt.
Super Thema und super Niveau auf dem hier Diskutiert wird!!!
Alles anzeigenBei der Heimfahrt von der Arbeit, also auf der Hausstrecke, ist mir in einer Links-Spitzkehre das Hinterrad abgeschmiert.
Ich weiß jetzt nicht ab es bei dir noch gut ausgegangen ist, aber trotz Traktionskontrolle ? Wenn das Hinterrad weggeht hat man ja noch Möglichkeiten,
außer ....
Also mir ist es vor Jahren auch passiert, aber ein Motorrad ohne Traktionskontrolle. Seitdem ist im Regen die Blockade im Kopf, weil ich in der Situation eigentlich der Meinung war alles getan zu haben, wie rundes Fahren und angepasste Geschwindigkeit. Aber auf dem Boden der Tatsachen war dann der Geschwindigkeit nicht angepasst genug, der Po auf dem Asphalt kann nicht lügen.
Es ist die eigene Erfahrung und auch solche wie hier geschildert, in der freien Wildbahn hat man keine Laborbedingungen und es ist nun mal fakt, ohne Schräglage kein wegrutschen und daran klammert sich nun mal die Blockade. Und auch wenn die Reifen es können, das Bitumen, oder der Ölfleck, oder sonst eine unsichtbare Überraschung lauert halt. Entweder man nimmt dann den Sturz in kauf und denkt sich 1000 Kurven ohne Sturz geben einem recht, oder die Eine.
Alle Kurven die man ohne Sturz und ohne Eigen- und Fremdgefährdung meistert ist man richtig gefahren.
Gut man kann sich an die Grenze wagen, aber dann wird der Tag kommen wo man sie kennenlernt.
Mein Fahrstil bei Regen deckt sich mit dem des Tradeerstellers wenn mich ander Motoradfahrer bei Regen übeholen mache ich es an 3 Punkte fest.
1. besserer Fahrer - Fahrer hat mehr Mut, mehr Kompetenz, mehr Erfahrung, auch noch Handlungskompetenz, wenn ein Rad(Hinterrad) am rutschen ist,
Fahrzeugbeherschung in extremen Situtationen
2. moderneres Fahrzeug - Motorrad mit ABS und Traktionskontrolle
3. geschulter Poposensor
Das einzige an was ich für mich ändern kann ist die eigenen Kompetenz, also Fahrsicherheitstrainings, Wissen und Erfahrungen sammeln was bei Regen möglich ist, Reaktionen in Extremsituationen lernen.
Ich für meine Teil fahre trotz Regen, gut nur dann wenn ich unterwegs bin, anhalten und warten bis es aufhört, davon halte ich nichts. Gehöre auch zu denen die das Moped um die Kurve schieben und wenn mich dann jemand überholt versuche ich ein wenig dran zu bleiben und "abzuschauen" und dennoch bin ich mir in Klaren, das ein Motorrad als einspuriges Fahrzeug, wo es eben um Balance geht, ein Restrisiko hat.
Viele Grüße
Also in Knittlingen(nahe Bretten) hat wohl das Motorradcenter Benedini seit kurzem auch Honda Motorräder im Programm.
Keinerlei eignen Erfahrungen, dient nur zur Info, ist ja vom Trinkner nur eine Katzensprung entfernt.