Beiträge von Dirk

    ich quäl die Kiste im Gelände, viel Rums beim Driften, aber Kettenöler dran.

    So alle paar Tausend Kilometer (würde sage 2500 bis 3000) eine Winzigkeit.

    Kette hält so 30.000 bei mir. Nachspannen ist immer so eine achtel Umdrehung der Spannschraube, max ein Viertel.


    Ansonsten natürlich: Je nach Bedingungen ;)


    Ach ja, DID Kette mit diesen englischen Kettenrädern, fällt mir gerade nicht ein wie die heißen. Kauf ich bei Kettenmax.

    Also, ich hab letztens ein kleines Training angesetzt mit ein paar Freunden. Kann man immer und überall machen, es braucht nicht viel. Macht Laune und solche Sachen sind dann irgendwann nur noch ein Schmunzler.


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    war öffentliche Straße, Passanten fanden die Idee und unsere Umsetzung cool.

    Man muß sich halt nur benehmen können ;)


    Sieh es als Anregung, wie man Spaß und Nutzen kombinieren kann.


    Dirk

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

    Hätte ich auch so gemacht, und evtl auch im Bach gelegen.

    Aber der Spass ist unbezahlbar ;)

    Aber die restlichen Bilder wären auch nett ;)

    Eigentlich NUR hinten bremsen (im Gegensatz zum normalen Fahren IMMER beide). Vorne bringt beim Einlenken einen Impuls, der Dich aus der Bahn wirft.

    Wenden auf engem Raum: Beine oben lassen, Gewicht nach AUSSEN, Maschine kippen (nach innen).

    Lernt man aber bei jedem Fahrtraining, der Knackpunkt ist das Üben :-). Geht auch zu zweit, aber das erfordert viel Übung.

    Beine runter (das paddeln) ist immer die letzte Option, egal wo. Immer noch besser als umfallen ;) .

    Ich sehe da oft die lustigsten Sachen....

    Ja und wie oben gesagt, bei der DCT gibt es noch die Feststellbremse, falls der Fuß woanders beschäftigt ist.

    Wenn ich (ab und an) mit meiner Sozia fahre, die darf auch gerne mal die Beine Vertreten beim Rangieren.

    Für beide entspannter.

    Bei Engen Wenden, die ich noch so fahren kann, mach ich das im Stehen, kann ich das Gewicht besser justieren. Gibt erstaunlich kleine Wendekreise.


    Dirk

    Einen Tod stirbt man immer ;)

    Ich hab auf Asphalt und Regen ein Problem. Echt schlüpfrig.

    Und so lange wie der Heidenau halten die auch nicht.

    Das Leben ist voller Entscheidungen und Kompromisse <eg>


    Dirk

    Nee, in Polen hatte ich den MITAS E07 Desert hintern und E07 vorne drauf. Inzwischen aber E10, mehr Grip bei Schlamm und Sand (in Brandenburg der Hauptuntergrund) :)

    Der Heindenau ist bei Schlamm, Schnee und Sand etwas schwach wegen des Stegs in der Mitte.


    Ach ja, wir sind uns für nix zu schade ;) Das macht ja den Spaß aus. Es heißt ja nicht umsonst: Je oller desto doller!

    Hat er leider nicht erwähnt, ich hab auch nicht gefragt.

    Was ich weiß, es ist schwieriger, oder besser gesagt, es bedarf des genauer Einstellens danach.


    und Bewährungsproben haben die "alten" Lager nicht so gut weggesteckt, der Vergleich wird spannend.

    So etwa bei 13 Min war eine bei :

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    im vergangenen Jahr

    Und Schotter geht bei uns so von 30 bis 120 kmh, Feldwege von Schritt bis 120. Das ist schon fürs Fahrwerk eine Herausforderung.



    Dirk