Alles anzeigenHai,
eben ist das Paket mit der neuen GoPro Hero 11 gekommen
Ich habe letzte Woche eine alte GoPro6 eingeschickt und heute die 9er erhalten - für lau
Alles anzeigenHai,
eben ist das Paket mit der neuen GoPro Hero 11 gekommen
Ich habe letzte Woche eine alte GoPro6 eingeschickt und heute die 9er erhalten - für lau
Moin!
Aber das war doch die ganze Zeit vorher auch möglich oder nicht? Ist neben Scenic die einzige App die ich für das
Navigieren nutze. Planung aber eben per Web und dann übers Handy einspielen.
Die Läden, die den Kram verkaufen schreiben da auch einen Hinweis drauf ;-). Die von Ikea und Co. dienen eher dazu, dem Nachwuchs ein flauschiges Plätzchen zu gönnen und deren Essensreste in der Waschmaschine aus dem Fell zu waschen.
Nö. Ich bin bekennender Authentist. ;-). Geputzt habe ich ein Mopped noch nie und das Fell nehme ich auch nicht ab. Sieht absolut schäbig mittlerweile aus - stammt auch noch von meiner Ducati Multilala. Taugt trotzdem .
Oha, dann bin ich mit meiner Wachsjacke und Lederhose wohl reichlich Old-School
Alles anzeigenFellfahrer haben mir berichtet, dass man damit sogar im Regen fahren kann, ohne einen nassen Hintern zu bekommen, weil das Wasser abgeleitet wird und nicht im Fell bleibt.
Exakt. Stichwort Lanolin - Wollwachs. Nicht jedes Fell ist deswegen tauglich. Die Ikea-Dinger zumindest nicht. Die saugen sich gut voll - kühlen dann aber auch :-).
Ernsthaft: Ich fahre nur mit Lederbüchse und eben einem Schaffell - hier aus der Heide. Selbst bei echter Nässe, stundenlang saugt sich das Fell nicht voll. Ein Luftkissen habe ich mal gehabt - aber da merkt man nichts mehr vom Krad darunter. Und mein Popometer ist neben den beiden Hirnlappen das wichtigste an Bord - falls die erstgenannten mal einen Neustart machen müssen.
Nein, kannte ich nicht Mit dem Laden kommt aber hin. Wie gesagt: Maximum ist bei 97 kw - dann ist Schluss. Um die 50 KW lädt meiner aber trotzdem. Dauert - aber für lau. Ansonsten eben über Nacht an der Steckdose/Wallbox mit 11 Kw. Reicht für mich auch.
Ja, ist das kleine Topcase - reicht mir vollends. Keine Ahnung, ob das größere da Schwierigkeiten macht. Aber kann ich mir
nicht vorstellen - die Koffer stehen absurd weit ab.
Hmm, ich muss mich dann mal outen :-).
Seit 2016 fahre ich einen Tesla S70 - eigentlich S75, nach Update - und mittlerweile 287 000 Km. Hatte den damals gebraucht gekauft und außer ein paar Kleinigkeiten irgendwie nie etwas dran gehabt. Ein Tesla-Ranger hat mir einmal die Tür aufmachen müssen, weil dort ein Kabel kaputt gegangen ist. War bereits außerhalb der Garantiezeit - aber hat trotzdem nichts gekostet. Zum Service habe ich ihn einmal gehabt, da wurden dann ein paar Sachen erledigt, die mich aber außer der Arbeitszeit nichts gekostet haben. War um die 260 Euro gewesen.
Ansonsten sieht die Kiste nur einen Staubsauger alle Jubeljahre und die Waschstraße. Kofferraum ist mittlerweile ein Kartoffelzuchtgebiet - Hunde ;-). Und die Kiste knarrt ab und an mal beachtlich - warum auch immer. Konnte nie geklärt werden. Stört mich auch nicht.
Mit Hund, Kind, Frau und Koffern auch einige Reisen damit gemacht (Frankreich, Dänemark, Schweden, Norwegen, Polen) - alles, was ich mit meinem alten Diesel-Kombi auch gemacht hätte. Ich habe noch die free Supercharge-Option, freies Spotify und kann an allen Superchargern (gab es bis 2016 autogebunden) umsonst nachladen. Netflix funktioniert seit zwei Jahren nicht mehr, weil meine verbaute Hardware zu alt ist. Aber Updates kommen wenigstens einmal im Quartal an.
Würde ich ihn ersetzen wollen? Klar, neue Autos können alles besser. Die Technik hat da einen großen Sprung gemacht. Reichweiten sind bei einem E-Auto völlig egal. Solange der Verbrauch unter 20 Kw liegt und die Batterie ausreichend groß ist und Ladestellen erreichbar sind. Stromkosten hatte ich die ersten Jahre penibel aufgeschrieben und kann bei Bedarf auch Excel-Listen veröffentlichen, wenn sich damit jemand auseinandersetzen möchte. Long Story short: Waren so zwischen 180 und 260 Euro "Mobilgeld" pro Jahr. -> 6 Jahre Besitz, 170 000 gefahren, Durchschnitt 28 000 km p.a. Wird wohl jetzt deutlich teurer werden - aber ist bei einem Verbrenner ja auch der Fall.
Reichweite? Interessiert Umsteiger und Zweifler immer, wird aber irgendwann egal. Am Anfang lädt man ständig und immer auf, weil das Vertrauen fehlt und man der Meinung ist, ständig weite Strecken zu fahren. Macht man aber nicht. Ist so. Mittlerweile gurke ich die Kiste bis 5 Prozent runter und lade dann nach Bedarf auf: Manchmal auch nur auf 20 Prozent. Das reicht für meine Strecken. Wenn ich mit der Kiste schnell sein muss, dann sind so zwischen 140 und 180 Km realistisch. Habe ich Zeit, plane meine Pausen gut ein fahre ich 270 km. Möchte ich einen Stau verursachen und hänge mich hinter einem LKW bzw. fahre maximal 110 km/h sind es zwischen 380 und 410 km. Ideal sind Wohnmobile: anvisieren, anklemmen, Autopilot an, fertig. Sehr entspannt.
Würde ich einen Verbrenner kaufen? Eher nicht. Wir haben noch eine Diesel-Schleuder, weil hier Pferde-Narren im Haus unterwegs sind und die Zossen auch mal per Anhänger kutschiert werden müssen. Das funktioniert mit der bescheidenen Anhängelast vom Tesla einfach nicht.
Beteilige ich mich an Diskussionen über E-Mobilität? Nö. Das ist mir zu doof geworden. Gibt da keine großartige Meinungsänderung. Die Profile der Gegner und Fans sind mir bekannt, da lässt sich über die Menschwerdung schwer urteilen. Spott bin ich gewohnt - aus Bewunderung der ersten Jahre ist mitunter Ärger geworden, da sich jeder berufen fühlt irgendwie zu kommentieren, wenn ich irgendwo stehe und auflade. Wie gesagt: Man kennt irgendwann die Profile und muss auch nicht mehr reden.
Irgendwie fahre ich einfach nur mit der Kiste. Politik und Meinung sollen andere machen.
Für Edith: Ach so ...Der Wagen ist aus 2014, Akku hat ein Degradation von 14 Prozent - so um die 60 km Verlust sind das. Ladeleistung maximal 97 KW - schneller kann der nicht. Altes System.