Beiträge von Amba Merlinson

    Ich schaue nach.
    Dann wirds Zeit das richtig zu stellen, danke für den Hinweis.
    Kann sein daß ich das gelesen hatte und Übersetzungs-Programm kopfschüttelnd verflucht hatte.

    Im Ernst, es kann nur was "entfernt" werden was sich, nach Außerkraftsetzen der Kraftstoffpumpe, im Ansaugtrakt, Brennraum befindet, oder mit Restdruck aus der Leitung kommt.

    Der Aufkleber ist eine Hilfe.
    Honda hofft Ketten verkaufen zu können. (hat ja auch was mit Sicherheit zu tun)
    *ggg*
    Ketten können ganz schön lang werden.
    Wenn Du sie am hinten am Kettenrad soweit abheben kannst daß Zähne komplett frei werden,
    höchste Zeit fürs Auswechseln.
    Manchmal gibts auch Zahnausfall,-
    "mein Endantrieb macht Geräusche".
    Zeit für nen Wechsel.

    Moin Manfred,
    das steht so im Handbuch?
    Wer bläst bei Punkt 3. das Benzin-Wassergemisch an welcher Stelle aus dem System wenn die Kraftstoff-Pumpe deaktiviert ist?
    Ich kenne das an Flugzeugtanks, quick-release-valve.
    Schnell-Ablässe.
    An der AT habsch noch keinen entdeckt.


    Die Druckleitung geht bei meiner ATAS von 2021 direkt aus der Pumpe zu den Einspritz-Ventilen.
    Ein "Hauch" - paar Tropfen Wasser, sind auch nicht wirklich schlimm.
    Die Pumpe saugts mit an und der Motor hustet vielleicht mal kurz.

    Wenns mehr wird, begünstigt durch Kondenswasserbildung und "Bio"-Kraftstoff,- der mag Wasser.
    Bindet es, - wenn er gesättigt ist allerdings nicht mehr.
    Und brennen will er dann auch nicht mehr so gut.
    Also gar nicht starten. Oder ausgehen unterwegs,- den Fall hatte ich mit der Hornet.

    Aussehen kann das so, das "helle" ist Kraftstoff. Die "Linsen-Suppe" ist Wasser-Kraftstoff-Gemisch.
    Und das "weiße" auf dem Filter,- es wachsen Pilze im Tank. Im Wasser-Benzin-Gemisch.
    Das sorgt auch irgendwann für Rost.
    Eingebau ist das rote Sieb außen um den "braunen Keks". Der ist eigentlich WEIß und der Feinfilter vor der Pumpe.
    Das ganze steckt in dem Gummi-Präser der an ein paar Stellen an der Seite, nicht direkt unten, Löcher hat damit das Benzin angesaugt werden kann.
    Nicht direkt vom Boden des Tanks.

    (Das Fahrzeug ist übrigens eine 600er Hornet von 2012,- mit Standzeit beim Händler)

    Danke für die Links. Sieht ja richtig brauchbar aus.
    Was der Filter wahrscheinlich, (kann auch wohl keiner verhindern) nicht kann,-
    Wasseransammlungen die sich gelegentlich im Tank bilden,-
    zB bei längerer Standzeit und nicht komplett vollem Tank.
    Diese Siffe muß dann auf "herkömmliche" Art entfernt werden.
    Absaugen oder Tank ab, ausleeren.

    Korrekt, all das ist mit ausschlaggebend für eventuelles "Kratzen".
    Schnelle Wechselkurven sind da auch mögliche Ursachen dafür.
    Wenns Motorrad beim Lastwechsel weit ausfedert,
    sackt es auch gerne in der nächsten Schräglage weiter ab. Raste näher am Boden.

    Ich habe in meiner ATAS das EERA (semiaktive Fahrwerk) drin.
    Begeisternd, das reinste "Bügel-Eisen".
    Nichts mit "aufschaukeln" in schnellen Wechseln.
    Und aktuell die Winterbereifung neigt eher zum Rutschen bei Wintertemperaturen.
    Bridgestone AX 41 (50/50 Reifen)

    Mein Fazit wäre:
    Fußrasten-Kratzen kann geschehen.
    Bei ausreichend Grip auf der Straße auch gar kein Problem.
    Die Fußraste wird leicht angehoben und wir wissen:
    Es ist noch Straße unter uns.
    Sollten wir bei solchen Aktionen ins Rutschen kommen,-
    Verlaßt Euch in diesem Fall nicht unbedingt auf eine Traktionskontrolle.
    Physik bleibt Physik.
    Das TCS kann fehlende "Verzahnung von Reifen und Fahrbahndecke" nicht einfach herbei zaubern.
    Das zu testen gehört meiner Meinung nach bei einem Track-Day auf einer Renn- oder Übungsstrecke getestet.

    emissionsloses Fahren?
    Verzeih mir bitte, ich habe da ein Verständnisproblem.
    Du brauchst Energie für den Antrieb.
    Wo wird die aktuell emissionslos erzeugt?
    Wenn wir Wasserstoff tanken könnten wäre das eine relativ gute Chance auf "sauberes" Reisen.
    Andererseits ist die Bereitstellung davon etwas problemvoller.
    Mongolei, Thailand, Australisches Outback, - Euch fallen da sicher noch mehr Stellen ein . . .
    Eine Transalp ist eigentlich fürs Reisen gebaut. Wieviel Offroad sie kann hängt auch mit dem Fahrer zusammen.
    Nur, mit Strom wird das nix.

    Dieses "errrrrrrr" ist grrrrrandios.
    Das rrrrollt so hinne im Rrrrrrache errruemm.

    War früher anders. Da kam zusätzliche Filter in die Kraftstoffleitung zwischen Tank und Vergoser.
    Heutzutage mit den Einspritzern entfällt diese Maßnahme. Die Nachrüstfilter müßten den Druck ständig aushalten, ebenso die Verschraubungen. Und eventueller Schmutz käme doch bis in die Kraftstoffpumpe.
    Ich denke, in Nordafrika / Maghreb wird das kein Problem sein.
    Tanken aus einem Tankwagen oder Fässern,-
    Wohl dem der einen eigenen Kanister mit hat.
    Dort den Kraftstoff rein, dann könnte der sutje (langsam) durch einen Filter in den eigenen Tank gefüllt werden.
    Muß zugeben, die letzten 20 Jahre nicht mit dieser Problematik belastet gewesen zu sein.
    Vergaser-Moped gefahren.

    was sollen Menschen die nicht alleine laufen, äh, Motorrad aufrecht halten können, auch mit Reichweite?
    Das nicht umfallen im Stand geht übrigens mit 3 Rädern auch gut.
    Stunden- Tage,- Wochenlang. Ganz mit Ohne Strom.