ORF schreibt folgendes
https://ooe.orf.at/stories/3294663/
Die Kurzarbeit der letzten beiden Monate wurde übrigens vorerst bis Ende März verlängert. Der Produkktionsstopp wurde ja schon im Jänner bis auf Ende März ausgeweitet.
Beiträge von woid4tler
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Das hat aktuell unser öffentl. rechtl. Rundfunk (ORF) dahingehend zu vermelden
https://ooe.orf.at/stories/3294507/... also eher nichts dran.
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Es gäbe leider keine anderen, nur die Originalen, sagte der Meister. Er wolle auch nicht unterschiedliche verbauen, rechts gesintert, links organisch. Da gebe ich ihm recht. Die Zubehör-Beläge kosten normalerweise fast die Hälfte weniger.
Hallo Maxx18
Ich kann das Problem gerade nicht nachvollziehen. Machst du dich vorher nicht schlau, oder wie?
https://www.louis.de/bike-data…rt=name_asc&viewMode=grid -
Ich habe mich für den XT+ Dakar interessiert. Habe aber auch hier im Forum schon gelesen, dass der Vorne nicht gut sein soll. Kein guter Grip auf der Straße und sehr schnell Sägezahn.
Wir reden hier von einem Stollenreifen ... natürlich gibts da Einbußen beim Grip ... hat ja auch viel weniger Gummi auf der Straße wie z.B. ein CTA3. Aber ich finde, dass die Mitasreifen für Stollenreifen oder Semi-Stollenreifen (E-07/Enduro Trail) schon einen recht guten Grip haben.
Und jeder Stollenreifen bekommt vorne Sägezahn, wenn man nicht mit der VR-Bremse sehr gefühlvoll umgeht. Ich z.B. verwende, wenn ich solche Reifen montiert habe, in vorhersehbaren Situationen, vor allem die HR-Bremse und vermeide weitestgehend die Verwendung der VR.Bremse. Damit bekomme ich keinen Sägezahn vorne, aber auch nicht hinten, da sich die Abnutzung durch Beschleunigung und Verzögerung in etwa die Waage hält.
Sicher, man ist dann nicht mehr so "sportlich" unterwegs, aber so richtig Schräglage ist mit Stollenreifen (und dem Gewicht der AT) eh nicht möglich, weil halt die Stollen wegknicken. Da hilft auch nicht die verstärkte Karkasse der "Dakar"-Version. Das wird erst besser, wenn die Stollen schon ordentlich abgefahren sind.
So sind zumindest meine ErFahrungen. -
Ich bin nicht sicher, ob der Kroatien und zurück schafft.
Welcher? Der Normale "Enduro Trail" oder der "Enduro Trail +"?
Den Vorgänger, den E-07+ hab ich mal in Spanien mit der 1000er in rund 3800 km runtergemacht. Andererseits ist der Varahannes mit diesem Reifen glaub so um die 15tsd Km gefahren. Ist halt schon eine ziemliche Spanne von/bis ... liegt halt wie immer in der rechten Hand (und da mein ich nicht nur das Gas ... auch die Bremse macht da viel aus.
Der normale E-07/Enduro Trail hält wegen der anderen Profilgestaltung bei mir viel länger. -
Meines Erachtens wurde da lediglich der Namen geändert um mehr "in" zu sein.
Enduro Trail klingt halt besser als das schnöde E-07 und Enduro Trail XT halt mehr nach Abenteuer wie E-09.
Ich hab mir letzten Herbst, weil ich mich mit der Restlaufleistung des aufgezogenen Reifens verschätzt habe in San Sebastian Donostia einen Enduro Trail (also einen E-07) fürs HR auf meine GasGas aufziehen lassen. KEine Ahnung, ob der schon ein Enduro Trail oder noch ein E-07 war ... auf den rund 1500 km zurück zum Anhängergespann hab ich keinen Unterschied zu früheren E-07 bemerkt. -
Du kannst scheinbar nicht ansatzweise erahnen, wie andere Menschen, mich eingeschlossen) schwitzen können.
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Und ganz offen und ehrlich gesprochen: „Lieber wird‘s mir etwas wärmer unter der Weste, dafür gewinne ich das entsprechende Mehr an Sicherheit im Falle eines Falles!“ Genau das ist es doch, was man mit einer solchen Weste erreichen möchte. Mehr Schutz für den eigenen Körper, wenn dieser nötig wird.
Nur zum Teil richtig! Es geht auch um passive Sicherheit. Und die leidet darunter, wenn man im eigenen Saft schmort und vor Hitze nimmer weiß ob man Mandl oder Weiberl ist. Dann wird man unkonzentriert, vielleicht aggressiv, Schweiß rinnt einem mglw. in die Augen - das Sehen wird schwieriger etc. etc.
Das ist genauso wichtig, denn wenn es mir gut geht, kann ich vlt. problematische Situationen früher erkennen od. besser darauf reagieren. Es ist alles ein Für und Wider.
Höchstwahrscheinlich ist, dass mir so eine Airbagweste bei einem Unfall mir meine drei gebrochenen Brustwirbel erspart hätte ... gegen das zertrümmerte Becken hätte auch so eine Weste nicht geholfen. Aber trotzdem bzw. deswegen und aus den o.g. Gründen fahr ich halt noch immer nicht mit einer Airbagweste durch die Gegend. -
Mal eine Frage an die Airbagwesten-Hitze-Experten: „Wie kommt es, daß ich nach zwei Jahren Verwendung einer Airbagweste (unter der Jacke getragen) und etlichen Kilometern bei Temperaturen jenseits der 30 Grad, nicht im eigenen Saft gegart, von der Twin gefallen bin? Eurer Theorie nach, hätte mich schon mehrfach der Hitzetod, wegen der Airbagweste, ereilen müssen.
Grüße aus dem wilden Süden,
Allgeier72
Im Beitrag 141 wurde es treffend auf den Punkt gebrach
Zitat... es kommt immer selbst darauf an wie man Sonne und wärme selber vertragen kann, manche finden es schon bei 28 Grad warm und die anderen halt erst bei 35 Grad und bei 40 Grad wie bereits erwähnt bleibt sie aus. Jeder Mensch hat seine eigene Temperatur die er aushaltet.
Ich persönlich halte Hitze nur ganz schlecht aus ... fahre daher im Juli und August so gut wie nichts. Trage eine luftdurchlässige Meshjacke eigentlich schon April und dann weit in den Oktober hinein.
Jeder ist halt anders ... se froh, dass du mit Hitze besser umgehen kannst wie ich und viele andere.
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Ist das nicht ein in sich geschlossener Kreislauf
Nein, ist nicht geschlossen ... z.B. die Kurbelgehäuse Ent- bzw. Belüftung ist eine Schnittstelle zur Außenwelt. Normalerweise ist der Schlauch verschlossen, damit das Kondensat nicht ungehindert in die Umwelt entweichen kann ... bei der AT sind das die drei Schläuche, die aus dem Bereich des Luftfilterkastens kommen ...