Beiträge von woid4tler

    Das sehen halt viele andere anders ... das "Problem" daran ist, dass Leute wie du das scheinbar nicht akzeptieren können oder wollen.

    Gerade weil ich sonst bei meinen anderen Motorrädern eh immer selbst kuppeln und schalten muss ist die AT mit DCT für mich immer eine willkommene Abwechslung ... Lustgewinn und Freude.

    Und ins Off würde ich mit der AT nicht gehen, egal ob sie nun 232 oder 242 kg hat ... ist beides zu schwer. Dafür hab ich eine DRZ400 und eine GAsGas700 mit rund 100 kg weniger.

    Ich versteh ja die Leute nicht, die sich nur weil sie ein automatisiertes Schaltgetriebe haben sich dann gänzlich diesem ausliefern.

    Wenn mir die Schaltvorgänge aufgrund der Sensorwerte nicht passen, dann
    1) overrule ich für einen kurzen Zeitraum, indem ich einfach, im Automatikmodus, die +/- Tasten betätige, wenn dass dann aufgrund der Streckenverhältnisse länger dauert dann

    2) wechsle ich in den manuellen Modus und schalte mittels der +/- Tasten genauso wie es mir passt und nicht den Sensoren.

    Der Vorteil für mich ist immer noch, dass ich
    a) nicht kuppeln muss und

    b) nicht mit dem Fuß den Schalthebel betätigen muss und dabei immer Unruhe ins Motorrad bringt.

    Ansonsten ist sonst alles gleich wie wenn ich mit einem normalen Schaltgetriebe fahren würde ... ich glaube sogar besser, weil man mit den +/- Tasten viel öfter zwischen zwei Gängen hin- u. herwechselt wie mit dem herkömmlichen SChalter. Und nachdem ich zusätzlich zu meiner AT noch 5 andere Motorräder mit normalen SChaltgetriebe habe, weiß ich schon wovon ich rede.

    Die bzw. der hauptsächliche Nachteil wurden hier ja schon mehrfach genannt und das entspricht auch den Tatsachen. Es gibt kein schnelles trennen des Kraftflusses, was je nach Umstand und äußeren Bedienungen wenig hilfreich bis störend ist.
    Aber wennman die AT,s ow wie ich, als reinen Asphalttourer verwendet, dann gibt es IMHO wenig besseres als das DCT.

    Für Offroadtouren hab ich besser geeignete Motorräder ... sowohl was das Gewicht als auch die WIderstandsfähigkeit bei Stürzen und die Ergonomie betrifft.

    Daytona liefert gute Qualität und hat einen sehr guten Kundenservice ... ist aber mMn in der Schutzwirkung nicht vorne mit dabei.

    Ich bin viele Jahre insgesamt 3P. Alpinestars Toucan gefahren, bin aber dann vor zwei Jahren, weil ich mal was anderes ausprobieren wollte, zum Alpinestars Corozal gewechselt.
    Alpinestars Corozal Adventure Boots - Black


    Da ist mir auch schon das eine oder andere Mal ein Motorrad, aber nicht die AT, draufgelegen, ohne dass ich Porbleme an den Füßen hatte.
    Bei so einem Sturz wie dem geschilderten ist es, so glaube ich, wichtig, dass vor allem die Sohle stabil ist um Kräfte aufnehmen und ggf. ableiten zu können ohne dass sie sich verformt.
    Das ist bei diesen Stiefeln gegeben ... mMn sogar besser wie bei den Toucan oder den SIDI Adventure.

    Von Feuerwehrschuhen zum Motorradfahren zu verwenden halte ich nicht recht viel. Feuerwehrstiefel sind für den Feuerwehreinsatz optimiert, Motorradstiefel fürn Motorradeinsatz. Das eine Optimum kann aber nicht auch das Optimum für das andere sein.
    Natürlich kann man Kompromisse dahingehend eingehen, muss sich aber im Fall der Fälle auch bewusst sein, dass man dann halt nur im Rahmen dessen tlw. geschützt wird.

    Sizilien ist schon mal richtig ... und der Ansatz mit Flüchtlingen auch ... aber es ist, so wie ich das vorgefunden habe, eher kein Mahnmal, sondern vielmehr ein richtiges, ehemaliges Flüchtlingsboot.






    Schläuche für Autoreifen und leere Kanister ersetzen Schwimmwesten ... die Kanister können natürlich auch als Trinkwasserbehälter gedient haben.

    Da das jetzt wie die Suche der Nadel im Heuhaufen werden würde bin ich durchaus mit einer ungefähren Angabe des Strandes zufrieden.