Beiträge von ManfredA

    sorry, das ist doch Quatsch!


    Hier geht es doch darum voneinander zu lernen; und da ist Hobbit sehr gut im Thema drinn.

    Der macht das hochprofessionell,....

    Natürlich bringen andere Öler auch irgendwie und zumindest teilweise Öl auf die Kette,....

    aber wie du schon selbst erfahren hast, steckt der Teufel (Misserfolg) oft im Detail..... :roll:


    Und das Kettenblatt der AT ist nunmal nicht eben, sondern hat eine Nut und folglich eine Kannte

    hallo zusammen;

    ich hätte in diesem Thread die Thematik schon mal aufgegriffen


    Im hier angesprochenen CTA3 -thread kam die Diskussion dann dort noch mal auf : RE: Continental Trail Attack 3 Reifenerfahrung

    ... hallo Rainer,

    Vielen Dank für die Blumen! 8-)

    ich hatte, als ich die ATAS SD09 neu hatte, extra gefragt und da gab es von Mehreren eine ganz andere Antwort; kannst Du hier nachlesen:

    Das sind mehrere Postings die bestätigen, dass ein blauer Balken maximale Bremswirkung hat.

    Beim Starkregenmodus auf Benutzer 1 habe ich alles blau also maximale Eingriffe ;nutze ich aber ganz selten. Ich bilde mir ein dass da die Motorbremse auch schwächer ist :think:

    .... ich denke die wesentlichen Dinge habe ich dort gepostet

    DCT mindestens in S1 über Land und S2 im kurvigen Geläuft oder auf Tour, S3 beim Pässeräubern;

    Die anderen Parameter habe ich mir auf Benutzer 2 gelegt und das ist mein Standard-Fahrprogramm;

    Bild anbei

    ..... ich werde beim jetzigen Satz den Luftdruck mal etwas reduzieren vielleicht auf 2,3 vorne und 2,7 hinten und dann schauen.

    Vielleicht läuft der Vorderreifen dann etwas gleichmäßiger ab, hat nämlich etwas Sägezahn entwickelt was aber durchaus auch noch akzeptabel und keinesfalls störend ist.

    Vom Grip sowohl im Trockenen als auch im Nassen bin ich absolut begeistert!

    Den Michelin- Straßenreifen habe ich auch auf dem Schirm, warte aber da noch die breiten Erfahrungen insbesondere bezüglich der Laufleistung ab, denn von dessen Profiltiefen im Neuzustand war ich sehr enttäuscht. Ich möchte nicht der Testfahrer für Michelin sein

    Für mich ist wichtig, dass Vorder- und Hinterreifen ziemlich gleichmäßig abgenutzt sind, denn nur wenn man beide Reifen wechselt hat man auch das Gefühl von neuen Reifen.

    Auch wenn der CTA3 bis zum Schluss hin sehr gut fahrbar war und sich keinerlei Schwächen erlaubt hat!

    Das Debakel , dass auf ein Vorderreifen ca zwei Hinterreifen kommen, möchte ich nicht... . :angry-screaming:

    Und meines Erachtens sollte ein Tourenreifen auch mindestens 8000, besser 10000 km halten um auch wirklich ausgedehnte Touren einschließlich Vorsaisonfahrten und machen zu können ohne dass man unterwegs auch noch Reifen wechseln muss. 8-) y

    Was drüber hinausgeht ist dann Zugabe. Bei reifenschonender Fahrweise würde der Reifen meines Erachtens auch 15000 km halten.

    Da ich stets auf eigener Achse alle Touren fahre, ist eine an meine Bedürfnisse angepasste Laufleistung für mich besonders wichtig.

    Hallo zusammen, :wboy:

    dann möchte ich auch mal meine persönlichen Erfahrungen mit dem Conti Trail Atack 3 in der V-Ausführung kundtun.

    Ich habe jetzt den ersten Satz heruntergefahren. Laufleistung bei mir und meiner eher zügigen bis sportlichen , aber runden Fahrweise überwiegend S1 und S2, meist allein aber mit vollem Gepäck auf den großen Touren, 95% kleinere Landstraßen, kurviges Geläuft, maximale Nutzung der Motorbremse,

    Kein Gelände und nur ausnahmsweise oder bei Baustellen auch mal Schotter.

    Maximal 5% Autobahn.

    Luftdruck 2,5 vorne und 2,8 hinten:

    Nach 11.500 km sind hinten die mittleren TWIs angekratzt.

    Vorne wären noch rund 1500 km drin, hinten bei ganz vorsichtiger Fahrweise maximal 500.

    Aber da ich bei kritischer Betrachtung jetzt schon in den Punkten bin, wird die Tage gewechselt.

    Ich bin mit dem Reifen super zufrieden und deswegen ist der Nächste auch wieder ein CTA3 in der V-Ausführung.


    Ich habe mich bezüglich der Reifenwahl beim diesjährigen Forumstreffen im Schwarzwald sehr genau umgeschaut. Geschätzt mindestens zwei Drittel der ATs waren mit Straßenreifen unterwegs. Ich kenne die Aussage "Auf eine Enduro gehören Stollenreifen", aber weshalb soll ich nur wegen der Optik die Nachteile von Stollenreifen - insbesondere bei der Laufruhe und den Fahrgeräuschen - in Kauf nehmen, wenn ich absolut nicht im Gelände fahre. Deswegen gönne ich mir den Vorteil und fahre Straßenreifen auf meiner Groß-Enduro.


    Bezahlt habe ich 270 € für den Satz bei einem befreundeten Reifenhändler inklusive Versand wohin ich möchte in D.


    Montage und Räder Ein- und Ausbau kommen natürlich noch extra dazu; aber da hat ja jeder so seine Möglichkeiten und Vorgehensweisen.

    .... zum Thema "Für und Wider Doppelauslauf" finde ich dieses Posting sehr interessant.: