GPS-Tracker
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#23 Wo ist der unterschied , zwischen euren Personal Trackern und dem Fischer Crash Sensor zb Der wäre auch mit Kleffband austauschbar. Und kann so entweder am Mopped-,Fahrrad- oder Reithelm befestigt und getauscht werden
bzw , wäre der oder was baugleiches auch hilfreich ?
Tracker sollen eigentlich die Position in regelmaessigen Abstaenden aufzeichen oder uebermitteln, oft insbesondere dann, wenn das Fahrzeug entwendet wurde. Der Fischer Sensor soll einen Unfall erkennen und den Notruf alarmieren.
Laut Webseite erkennt der Fischer Crash Sensor einen moeglichen Unfall, und meldet dies dann dem Handy per Bluetooth. Sowohl die Positionsermittlung als auch das Senden des Notrufs muss dann das Handy uebernehmen. Dazu muessen auf dem Handy dauerhaft Bluetooth und Ortungsdienste aktiviert sein, und es muss Netzempfang haben.
Die Tracker von Spot und Inreach (Garmin) funktionieren auch autarkt und nutzen Satellitensysteme fuer die Kommunikation. Damit klappt ein Notruf meist auch, wenn kein Handymast in Reichweite ist.
Anmerkung zum Fischer Sensor: Sollte er faelschlicherweise ein Schlagloch als Crash interpretieren, wird auch ein Notfall ausgeloest, sofern man das nicht rechtzeitig selber stoppt. Dafuer will man das Handy waehrend der Fahrt im Blick haben.
Hier gibt es auch motorradspezifische Systeme, die den Notruf unterdruecken, wenn sich das Fahrzeug nach dem 'Crash' weiter fortbewegt. Allgeier72 kann dazu vielleicht mehr sagen.
Edit: Mit Spot und Inreach kommen wir vom Thema ab, da sie hautsaechlich als Notruf-System gedacht sind, selbst wenn sie die Position auch tracken koennen. (Allerdings bieten beide Hersteller auch dafuer Geaete an)
Hier geht es ja hauptsaechlich um Tracker im Zusammenhang mit Diebstahl.
Ein aktuelles Diskussionsforum zu Notruf-Systemen (personal tracker) haben wir hier: RE: Hat eigentlich jemand einen personal Tracker zur Sicherheit ?
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#24 Das Netz ist die Art der Verbindung und wie Daten ausgetauscht werden bzw. welche Art der Daten. SMS und Telefongespräche sind seit 2G digital und damit ebenfalls von einem 2G Netz mindestens abhängig. Aber alles was "Daten" in unserem Mobilfunkkontext erlaubt, ist SMS geeignet (anders sieht es bei LoraWAN aus).
In Deutschland soll 2G später abgeschaltet werden, da wir hier eine hohe Abdeckung haben und viele IoT Dienste darauf aufbauen ... Frankreich oder Italien ist das genau anders rum. Ein 4G Tracker kann auch meist im 2G Band arbeiten ;).
Also egal ob Daten oder SMS es muss eben ein passende Träger da sein.
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#26 Als ich das Mopped übernommen habe, war das dguard/Digades-Notruf- und Diebstahlsicherungssystem installiert. Das verfügt - neben den Notrufeigenschaften - auch über eine Diebstahlwarn- und Ortungsfunktion. Hätte ich mir selbst nie zugelegt, war aber eben dabei.
Die jährlich zu erneuernde SIM-Freischaltung kostet etwa € 25,-/Jahr.
Gruß aus dem Sauerland
Detlev
P.S.: Das Modul incl. Antenne ist bei mir (ATAS 2019 DCT) unter der Sozius-Sitzbank montiert.
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#28 Dazu ein Recherchetipp: Die Fressnapf-Kette (Tierfutter) hat vor einiger Zeit einen GPS-Tracker für Haustiere auf den Markt gebracht. Offenbar hat sich das Ding nicht gut verkauft, deshalb verramschen sie es im Moment für deutlich unter 20 Euro. Ich behaupte mal, womit man Viecher orten kann, damit kann man auch Moppeds orten. Habe das Ding nur neulich mal beim Katzenfutterkauf gesehen, mich aber bislang nicht näher damit auseinandergesetzt.
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#30 Viecher !!!! ????
Äh, ja. Was sonst? Zellhaufen?
(Unser Kater ist unser Lieblingsviech. Der kriegt aber kein Halsband um, ist ein Stubentiger)
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