EU-Verbrenner-Aus endgültig: formell genehmigt

  • #401

    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Am deutschen Wesen wird die Welt mal wieder nicht genesen. Energie-

    wende, Mobilitätswende, Deindustrialisierung, Migration. Nein, da wird uns der Rest der Welt ganz sicher

    nicht folgen. Welches Land versucht schon, sich mit Anlauf selbst in den Allerwertesten zu treten?

    Und wozu sollten demokratische Spielregeln sonst gut sein? Demokratie abschaffen? Brauchen wir auch

    die doofen Spielregeln nicht. Toll!

    Eine kommunistische Diktatur als Vorbild?? Deren Staatschef grade mit Putin schmust? Jetzt wird´s vollends absurd.

    Zum Kopfschütteln!

    Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser.
    Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen,
    benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm.

  • #402

    ... vor ca. 5 Jahren hat man von Seiten der Regierung noch die Leute genötigt einen euro 6 Diesel zu kaufen, sogar günstigere Steuern gab es da drauf, seltsam da hatte VW noch Autos auf Halde stehen, ... nun muß halt wieder was Neues her, 50 000 Euro Wegwerfprodukte, ... ich mache den Mist nicht mehr mit, kein Handwerker oster Mittelständler verschrottet nach 5 Jahren seine Bearbeitungsmaschinen, nur die Autos tauschen sie alle 3 Jahre, ... die Banken freut das, ... 240er Volvo, 124 er Mercedes ... die halten 50 Jahre, ....

  • #403

    Du hast mich falsch verstanden. Oder besser: Du willst mich gar nicht verstehen. Egal.

  • #404

    Zum Thema habe ich noch zwei interessante, aktuelle Artikel:


    Zustimmung zu E-Mobilität sinkt: Mein nächstes Auto ist ein Verbrenner (faz.net)


    Einen "Andreas" kenne ich auch: er fährt von der CH nach Elba mit seinem ID3 und plant bei der Hin- und Rückfahrt jeweils eine fixe Übernachtung mit ein. Da seine Frau mit den zwei Kindern dies nicht mitmachen will, fährt sie mit dem Zweitwagen selber :) Die Reise dauert normalerweise im besten Fall ca. acht Stunden


    Der zweite Artikel zum Thema wie grün sind E-Autos wirklich. Und dort ist der Raubbau der seltenen Erden mit Kinderarbeit, Sklavenarbeit, Verseuchung der Umwelt noch nicht berücksichtigt:


    Weniger Verbrenner - Elektroautos – wie grün sind sie wirklich? - News - SRF

  • #405

    Sicherlich Fakenews verbreitet von einer Partei die niemand will aber gefühlt alle darüber sprechen.


    Wer weiss was da dran ist und wer noch die Artikel bezahlt hat gegen die E Auto 🤭

  • #406

    Naja, SRF ist sehr linkslastiges, mit Milliarden gebühren- und steuerfinanziertes Staatsfernsehen. Von daher greift dein Einwand nicht. Hast du den Artikel überhaupt gelesen und verstanden?


    Die FAZ kommt bei mir als eine der seriöseren Zeitungen in DE an.

  • #407

    Ich habe beide gelesen und verstanden.


    Das war eher ironisch gemeint was ich geschrieben habe. Daher auch der Smiley.

  • #408

    Das stimmt zwar, aber es gibt auch in der seriösen Presse so gewisse Modeströmungen, denen die meisten sich nicht entziehen können/wollen. Da ist im Moment die E-Mobilität-Schelte angesagt. Und so ganz falsch ist sie ja auch nicht - zumindest was die Kommunikationspolitik der Regierung angeht. Das Propagieren von E-Fahrzeugen macht doch nur dann Sinn (und Freunde!), wenn man gleichzeitig erklärt, wie man die Versorgungssicherheit mit Strom herstellen wird.


    Generell kommunizieren die Verantwortlichen zu wenig und zu schwach.
    Gestern habe ich erst ein Filmchen gesehen, bei dem erklärt wurde, dass - abhängig von der Batteriegröße - z.B. ein Audi e-tron erst nach 160.000 km den Verbrenner in punkto C02-Neutralität übertrumpft. Das wurde als Makel dargestellt. Wäre ich Politiker, würde ich das als Plus herausstellen: "Schon nach nur 160.000 km liegt das (große) E-Auto vorne" (160tkm ist ja heutzutage wirklich nix!). Gleichzeitig müsste ich aber dann den Verbrenner für Wenigfahrer weiter zulassen (was bei heutiger Mess-/Überwachungs-/Regeltechnik leicht zu kontrollieren wäre).

    LIebe Grüße von Fish

  • #409

    Oh, wenn die Leute irgendwann realisieren, dass es an das eigene Portemonnaie geht, ändert die Windrichtung schnell. Ich hoffe, dass mein 5L Diesel (das ist der Verbrauch, nicht der Hubraum) noch viele Jahre hält und danach die Wasserstofftechnik weiter fortgeschritten ist. Ein Auto mit einer bis zu 650kg schweren Batterie werde ich mir niemals zulegen.


    Und wie bringt man einem Süditaliener aus Apulien oder Kalabrien bei, dass er ab 2035 ein E-Auto kaufen soll? Ich war vor zwei Jahren das letzte Mal dort. Eine Infrastruktur dazu ist dort quasi inexistent und die Menschen vor Ort haben ganz andere Probleme. Die kleinsten Probleme werden die ehem. Ostblockstaaten haben: die fahren auf dem Land noch immer mit Pferden und Fuhrwerken und der EU-Kandidat Ukraine wird gerade zurück ins Mittelalter gebombt.

  • #410

    Sorry, daß ich das mal als Humbug tituliere. Welche Familie fährt bitte mit zwei Autos, getrennt in den Urlaub, wenn sich der „Einzelfahrer“ auch ganz gemütlich zum Rest seiner Familie gesellen kann? Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand unbedingt alleine auf die Reise geht, nur damit er diese „elektrisch“ unternommen hat. Zudem stellt sich die Frage, wozu sollte die Familie zwei Autos am Urlaubsort brauchen? Das ist für mich fern ab jeder Realität. :twocents-mytwocents:


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72

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