Alles anzeigen...Pässe...
Hat jemand Pässe gesagt?
Meine Pässe-Datei:
Grob:
Ausschnitt Sardinien:
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Hat jemand Pässe gesagt?
Meine Pässe-Datei:
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Ausschnitt Sardinien:
Alles anzeigenHabe gerade einmal mit dem Scenic Power Planner herumgespielt, und zwar nicht auf dem iPhone, sondern auf dem iPad. Das lässt sich schon mal sehr gut an. Der Vorteil an iOS ist ja, dass man jede App, die man sich zum Beispiel für sein iPhone gekauft hat, auch auf dem iPad nutzen kann. Im Fall von Scenic meldet man sich bei der App mit den Anmeldedaten des eigenen Scenic-Accounts an, und dann kann man nach Herzenslust losplanen. Danach die Route einfach im iPad speichern - und ohne weiteres Zutun steht sie auch im iPhone zur Verfügung.
Man kann Scenic einfach Start und Ziel vorgeben und über Filter den Grad der Kurvigkeit vorgeben. Scenic plant dann eine Route mit relativ vielen Waypoints, die man alle verschieben kann. Diese positive Erfahrung nährt in mir die Vorstellung, künftig mein Tablet auf längeren Touren dabeizuhaben, so dass man unterwegs problemlos planen kann. Ein Notebook würde ich auf dem Motorrad ungern mitnehmen.
Insgesamt glaube ich, dass Calimoto und ich keine Freunde werden. Mein Jahresabo läuft noch bis November, dann lasse ich es wohl enden.
Einen Nachteil für Offroadfahrer sehe ich bei Scenic. Die Apps nutzt die Karten von Here Maps, und ich glaube nicht, dass die offroad was haben.
Das liest sich stimmig
Bin da recht oldschool mit Garmin Navi und Basecamp unterwegs. Nutze aber mehr und mehr Ideen von Kurviger die ich dann ausschmücke. Neben kurvigen Passagen oder Pässe fahre ich gerne Schotterpassagen die ich in meinen Touren gesammelt habe oder glaube im OSM Kartenmaterial zu erkennen. Nehme mir daher gerne etwas mehr Zeit zur Tourenplanung mit Basecamp. Da ist ein OSM Kartenmaterial für mehr Infos installiert. Das ist auch auf dem Garmin installiert. Habe das OSM Kartenmaterial aber bis jetzt auf dem Garmin noch nie verwendet. Habe die Farben vom Kartenmaterial für mich so angepasst das der Kontrast recht hoch ist. Beim OSM Kartenmaterial habe ich das noch nicht hinbekommen. So nutze ich Tracks um Passagen wo kein Weg auf dem Original Kartenmaterial eingezeichnet sind fahren zu können.
Ein Wegpunkt mit "Alarm" sagt/zeigt mir an wann ein Track (rot) kommt und man "abseits" vom Kartenmaterial (Route magenta) unterwegs sein wird. Natürlich etwas aufwendiger in der Planung und Vorbereitung. Ein Kumpel verwendet da Osmand auf einem Smartphone, eventuell demnächst auf einem kleinen Tablett.
Ansonsten mache ich es wie Âventiure, Wegpunkte wie Pässe die man zum großen Teil so über die Zeit "sammelt" und neue Ideen zu einer Tour zusammen würfeln, etwas ausschmücken und ab dafür. Die "Offroad" Passagen und versuche das legal zu tun braucht aktuell echt viel Zeit.
Den Scenic Tourenplaner schaue ich mir mal an. Bin immer offen für neue Methoden. Den wie erwähnt ist meine "Offroad" etwas zu zeitaufwendig. Ansonsten bin ich mit der Variante Kurviger und Wegpunkte Basecamp mittlerweile recht schnell.
Gruß Joachim
Alles anzeigenGenau so! Dann einfach von einem Pass zum anderen jeweils einen Routenpunkt einfügen. Fertig ist die Traumtour!
Ironie an:
Viel zu einfach, das will doch "keiner"
Ironie aus:
Da mache ich seit Jahrzehnten so und keiner in meinem Freundeskreis hat sich je über eine langweilige Tour beschwert. Ganz im Gegenteil: Ich plane am liebsten noch mit einem uralt Routenplaner von "Motorrad" am PC, da sind die schönsten Strecken, POI, Hotels und Pässe sehr übersichtlich dargestellt. Das dort verwendete Kartenmaterial passt immer noch zu 95%.
Dann auf maps übertragen und los gehts.
Mir fehlt bei den HandiApps und Navis etc. einfach der Gesamtüberblick auf den kleinen Displays.
Aber Gott sei Dank kann das ja jeder machen wie er will, Hauptsache Spass am Hobby.
Guten Start in die neue Saison
Alles anzeigenIch plane am liebsten noch mit einem uralt Routenplaner von "Motorrad" am PC, da sind die schönsten Strecken, POI, Hotels und Pässe sehr übersichtlich dargestellt. Das dort verwendete Kartenmaterial passt immer noch zu 95%.
so mache ich das auch, nur dann direkt aufs gute, alte TomTom Rider.
Einziger Nachteil ist, dass hier gar nichts online ist und ich so aktuelle Streckensperrung nicht sehe.
Aber dafür gibt's dann zur Not Google Maps auf der AT für kleine Umleitungen
Gruß mgr
Alles anzeigenso mache ich das auch, nur dann direkt aufs gute, alte TomTom Rider.
Einziger Nachteil ist, dass hier gar nichts online ist und ich so aktuelle Streckensperrung nicht sehe.
Aber dafür gibt's dann zur Not Google Maps auf der AT für kleine Umleitungen
Gruß mgr
Bin ebenfalls der Fraktion "keep it simple and stupid" zugehörig. Planung erfolgt in myRoteApp (MRA) und exportiert wird auf TomTom Rider. Wenn unterwegs adhoc was gesucht wird, dann mach ich das in Google Maps auf meinem Handy im Quad Lock. Klappt seit jeher bestens. Ok Offroad geht da nicht. Aber wenn ich mir den Fred so durchlese, ergeben sich - für mich - mehr Fragen als Lösungen.
Allzeit good ride Tom
Ein Feature bei Kurviger, das ich ganz schick finde, ist die Möglichkeit, eine Tour in mehrere Abschnitte zu zerteilen und jedem Abschnitt ein unterschiedliches Streckenprofil zuzuteilen. So kann man etwa schnell über Bundesstraße oder gar BAB dorthin fahren, wo es sich lohnt, kurvige Strecken zu fahren - oder eben Verbindungsetappen zwischen Pässen kurz und schmerzlos gestalten.
Das Planen einer Route auf einem Handy oder einem Navi empfinde ich eher als absolute Krücke, wenn es nicht anders geht. Aber es kann ja durchaus mal sein, dass man unterwegs feststellt, dass man seinen ursprünglich am Vorabend am PC geplanten Plan umschmeißen muss, weil das Wetter oder die Verkehrslage nicht mitspielen. Und der Gedanke, sich dann einfach in ein Café oder einen Biergarten zu setzen, das Tablet hervorzuholen und schnell eine neue Route zu planen, der hat schon was, finde ich.
Alles anzeigen. Und der Gedanke, sich dann einfach in ein Café oder einen Biergarten zu setzen, das Tablet hervorzuholen und schnell eine neue Route zu planen, der hat schon was, finde ich
Ich sag mal so....wenn man allein unterwegs ist, geht das schon. Aber in einer Gruppe ist das eher kontraproduktiv, da muss das einfach schnell gehen. Und da ist " keep it simple " praktikabler mit maps (hat zumindest die Praxis in unserer Gruppe gezeigt). Natürlich geht das sicherlich auch anders, ist halt auch stark abhängig wie gut man im Umgang mit dem vorhandenen Equipment vertraut ist. Wir haben Gott sei Dank unterschiedlich Möglichkeiten, aber wenns nicht läuft gehts im Notfall auch mal mit der guten alten Karte weiter....soweit noch vorhanden
hab nun einiges hin und her probiert, Routen aufs Handy zu bringen mit über google maps, manchmal könnte ich die route navigieren wenn ich sie anklicke, manchmal nicht, die selbe Route.
Ob ich das dann auch über AA aufs AT Display bringe hab ich noch nicht probiert, wie ich hier lese ist das Routing über AA auf dem AT Display ja nicht wirklich machbar, außer ich navigiere von A nach B.
Sehe ich das richtig?
Alles anzeigenhab nun einiges hin und her probiert, Routen aufs Handy zu bringen mit über google maps, manchmal könnte ich die route navigieren wenn ich sie anklicke, manchmal nicht, die selbe Route.
Ob ich das dann auch über AA aufs AT Display bringe hab ich noch nicht probiert, wie ich hier lese ist das Routing über AA auf dem AT Display ja nicht wirklich machbar, außer ich navigiere von A nach B.
Sehe ich das richtig?
Ich kann nur mit dem Erfahrungshorizont von Apple CarPlay sprechen, aber in meinen Augen gilt: Vergiss Google Maps für die Routenplanung. Maps ist für mich die Waffe der Wahl, wenn ich genau weiß, wo ich hin will, und wenn ich möglichst ohne Umschweife dort auch hinfahren möchte. Man kann das Maps-Routing in Maßen beeinflussen, etwa indem man Autobahnen ausschließt. Und dann ist mir noch ein Trick aufgefallen. Oft zeigt Maps einem in dunkelblau die Route an, die Maps für optimal hält, und dann wird noch eine andere Route in hellblau gezeigt, mit dem Hinweis "genauso schnell". Meine Erfahrung ist: Wenn man konsequent diesen hellblauen Alternativen folgt, fährt man insgesamt eine etwas unterhaltsamere Strecke.
Richtige Routenplanung erfordert für mich eine Routenplanungssoftware, am besten auf dem PC, und dann eine Navi-App, die diese Route abfahren kann. Und da gefällt mir im Moment bei Apple die Kombination aus Kurviger Web Planer und Scenic App am besten. Hätte ich Android, wäre das Naheliegenste, die Kurviger App zu benutzen, aber offenbar unterstützt die kein Android Auto. Ich hatte auf iOS auch OSMAND+ ausprobiert, das ging auch mit GPX-Tracks, die von Kurviger erzeugt wurden. Für mich gab letztlich den Ausschlag für Scenic und gegen OSMAND die einfachere Übertragung der Daten von der Planungssoftware in die Navi-App. Allerdings dürfte es um einiges leichter sein, GPX-Dateien von einem PC auf ein Android-Handy zu übertragen - notfalls stöpselt man einfach ein USB-Kabel an. IPhones sind da deutlich zickiger.
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