Hai,
Alles anzeigenHab's vormals vorsichtig mit 'nem scharfen Messer die Isolierung weg geschnitzt und totesmutig mir dem Lötkolben das Kabel vom McCoi angelötet.
dito.
cu
framo
Hai,
Alles anzeigenHab's vormals vorsichtig mit 'nem scharfen Messer die Isolierung weg geschnitzt und totesmutig mir dem Lötkolben das Kabel vom McCoi angelötet.
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Hab's vormals vorsichtig mit 'nem scharfen Messer die Isolierung weg geschnitzt und totesmutig mir dem Lötkolben das Kabel vom McCoi angelötet.
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Bei mir ähnlich. War alles recht knapp und eng verlegt. Hab die Isolierung mit dem Lötkolben weg geschmolzen und dann verlötet.
Hält.
VG, Mark
Hi,
ums mal kurz zusammenzufassen.
Die Kette hält ca. doppelt so lange, wenn Alles funktioniert.
Sprich man spart Alle 30.000Km ~300€.
Bei ~300€ Kosten.
Wie lange brauch man um 30.000Km zu fahren, - Durchschnittliche Fahrleistung ~10.000Km/Jahr- .
Auf Deutsch alle 3Jahre, bzw. im 6.Jahr macht man plus.
Wenn's funktioniert und das bei den vielen gut gemeinten Ratschlägen und Vielleicht doch besser, aber...
Wie sagte mein Vater immer: "Alles vor aber ist Mist."
Gruß
Th.
Wie viele Dosen Kettenfett und Kettenreiniger spart man?, WIe viele male muss man sich nicht ärgern, weil die >Felge, der Auspuff, die Jacke usw. voller Kettenfett ist? Man kann zwar 30 000 km mit manueller Pflege schaffen im Schnitt waren es bei mir aber eher um die 20 000 km. Wie lange die Kette hält ist maßgeblich davon abhängig, wie gut die Kette ist und in den letzten Jahren ist die Erstausrüsterqualität der Kettrn nicht besser geworden.
Bei meiner 98er ZX-9R bin ich mit der ersten Kette 75359 km gefahren und 3 -5 000 wäre noch drin gewesen. Bei meiner 1000er MZ war die Reginakette nach nicht mal 2000 km völlig fertig.
Aber mir geht es gar nicht so sehr um die Lebensdauer der Kette. Die Frage ist, was ist einem der Komfort wert? Das ist die Frage.
Außerdem ist ein Kettenöler so ziemlich das einzige Anbauteil an einem Motorrad, das sich überhaupt armortisiert und wir sprechen hier von um die 300 Euro. Was gibt der Durchschnitsmotorradfahrer für Blinker, Hebel, Carbonteile, Auspuff... aus und wann rechnet sich das?
Merkst Du was?
Das ist immer alles relativ. Ich würde niemals wieder ein kettengetriebenes Motorrad ohne Kettenöler fahren. Das sage ich jetzt nicht, weil ich die Teile produziere und verkaufe.Denn die Sauerei mit dem Fett kommt für mich nicht in Frage und Trockenschmierung überzeugt mich nicht.
Guude,
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....... Jetzt sitze ich vor dem rosafarbenen Kabel
mit Tachoimpuls und bin am überlegen wie ich den anzapfen soll .
Hat vielleicht jamnd paar Bilder oder kann mir ein Tipp geben wie ich das am sinnvollsten mache.
LG
leider habe ich auch nur das Bild hier aus meinem Umbauthread
Ich habe das pinkfarbene Kabel am grauen Stecker aufgeschnitten und dann mittels Quetschverbinders
das Signalkabel zum Öler angeschlossen. Dann wieder mit Isolierband das ganze abisoliert.
Hallo Heiko,
MZ das waren doch die Mopeds mit Kettenkasten.
- das hat auch gut funktioniert.
Das mit den Ölern funktioniert meist nicht.
Drum hab ich's aufgegeben, irgendwas iss immer; drum "LmaA Öler".
Auf den Gedanken kam ich erst als ein Arbeitskollege an seinem Moped ein Öler von einer "Adler oder Adi" drangeschraubt hat.
Der Nachteil an der Vorkriegskonstruktion war, er tropf immer, wenn der Hahn auf ist, bzw. nicht wenn man ihn vergisst.
Mit der Folge das ein Ölfleck untem Moped war.
Das hat Ihn unbeeindruckt gelassen, da hat er sich halt 100ml aus dem 200ltr. Fass mit CGLP220 abgefüllt und nachgefüllt.
Das war so zuverlässig wie der Fahrer, drum dachte ich das geht heute besser.
Aber wie schon oben geschrieben, falsch gedacht.
Gruß
Th.
Die 1000er MZ hat keinen Kettenkasten, das waren die DDR Zweitaktmöhren, aber damit hat die MZ 1000 S nix zu tun.
Ich habe eigentlich nie Probleme mit meinen Kettenölern. Ich selbst bin über 300 000 km mit CLS Ölern gefahren, ohne Probleme. Probleme gibt es meiner Erfahrung nach immer, wenn die Montage nix ist oder wenn man sich einen "günstigen" Öler kauft und davon erwartet, dass er wie ein High End Teil funktioniert. Das wird dann eher nicht so sein.
Einmal was gescheites gekauft und Ruhe. Warum glaubst Du gebe ich auf CLS Öler 5 Jahre Garantie?
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Außerdem ist ein Kettenöler so ziemlich das einzige Anbauteil an einem Motorrad, das sich überhaupt armortisiert und wir sprechen hier von um die 300 Euro. Was gibt der Durchschnitsmotorradfahrer für Blinker, Hebel, Carbonteile, Auspuff... aus und wann rechnet sich das?
Schade, dass es hier keinen Zustimmungsbutton gibt. Hatte an meiner NC den normalen Scotty und die Kette war nach 20.000 km immer noch erste Sahne. Funktion des Ölers immer tadellos. An der neuen AT ist der Scotty X im Einsatz und ich kanns kaum abwarten, bis endlich das ganze Sch..fett abgelöst ist. (Ich kenne als Anfänger nur Mopeds mit Öler, bekomme aber bei der AT so einen Vorstellung davon, was für ein Schlonz das mit Kettenfett ist - vom besagten Komfort ganz zu schweigen)
Hallo Heiko,
ich gebe kein Geld für Profilneurosen aus.
Dinge die mir wirklich etwas bringen, ja, z.B. ein besseres Federbein oder Dämpfereinsätze oder ein grippfreudiger Reifen.
Um mit einem Öler in den grünen Bereich zu kommen, fahre ich die Mopeds meißt nicht mehr genug.
Den CLS habe ich mir auch angeschaut, aber auch der ist nicht vor Defekten gefeit.
Nur der vom Kollegen mit dem "Adler-Öler", da tropfts auf ein Flatter-Filz, der die Sache auf der Kette verteilt, nach dem Motto besser zu viel wie zu wenig.
Wie das vor dem Krieg üblich war.
Und das CGLP220 (Industrie-Bettbahnöl mit guten Hafteigenschaften/schlecht wasserlöslich) passt wunderbar zur Kette.
(https://www.fuchs.com/de/de/sp…duct/9220-renep-cglp-220/)
(Für kältere Temperatueren gibts auch CGLP68)
Gruß
Th.
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