Mahlzeit,
ein durchsichtiger Schlauch mit Syfon wird mit etwas Wasser befüllt.
Und an beiden Unterdruckanschlüssen der Zylinder angebracht.
Gibt es geringfügige Unterschiede zw. den Zylindern, kann man an den Luftschrauben da etwas feinregulieren.
Der Rest wird von der Einspritzanlage mit selektiver Lambdaregelung gradegezogen.
Gruß
Th.
Alles anzeigenBeim Syncronisieren werden auch nicht die Drosselklappen zueinander verstellt, sondern mittels einer Luftschraube eingestellt.
Klar muss vorher der Istzustand geklärt werden! Schlauchwaage funzt dazu perfekt, so hab ich es damals bei meinen GSn auch immer gemacht
Synchronisation betrifft die Drosselklappen!
Bei den Boxern werden die Drosselklappen/Gaszüge eingestellt.
Die Luftschrauben werden nur zur Einstellung der Leerlaufdrehzahl genutzt (wenn man es richtig macht).
Da wird es aber schwierig die Zylinder für den Fahrbetrieb zu synchronisieren, wenn man nicht die Drosselklappen synchron stellt.
Das Luftgemisch betrifft jeweils den einzelnen Zylinder.
Danach den Dynchronlauf der beiden Drosselklappen....
Schlauchwaage:
Einen ausreichend langen durchsichtigen Schlauch, jeweils mit den Ansaugrohren verbunden, so aufhängen, dass sich ein Siphon bildet. Diesen Siphon mit Öl! Vorzugsweise ein Hochviskoses Öl, befüllen!
Je nachdem, welcher Zylinder mehr ansaugt / Unterdruck erzeugt, wird die Flüssigkeit im Siphon in dessen Richtung gesaugt.
Da der Motor bzw dessen Zylinder abwechselnd und zusätzlich nicht gleichmäßig ansaugen, wird die Flüssigkeit mal nach rechts mal nach links gesaugt, sprich es pendelt.
Je nachdem wie dickflüssig die Flüssigkeit ist, je mehr / weniger pendelt es.
Wenn es dumm läuft, saugt der Motor die Flüssigkeit auch an. Spätestens hier wäre Wasser nicht ganz so vorteilhaft.
Bei unseren CRFs würde ich übrigens auch die Finger lassen.
Und in anbetracht welch große Toleranzen Honda bei Vergasermodellen vorgibt, würde ich auch hier zukünftig die Finger lassen!
Alles anzeigenDrosselklappen sind bei Leerlauf bei der Honda PGMFI zu 100% geschlossen... wenn die wissenden etwas einstellen, dann immer nur am Luft-Bypass.
Da hast du für die AT sicher recht.
Wenn ich den Aufbau der Drosselklappeneinheit auf Fotos richtig erkenne, sind die Klappen auf einer gemeinsamen Welle angebracht und eine nachträgliche Synchronisation nicht vorgesehen.
Das kannte ich von meinen bisherigen Moppeds anders, dort war eine Synchronisation der Drosselklappen oder zumindest die Überprüfung hin und wieder angeraten, weil die Verbindung der Klappen nicht verschleißfrei war.
Aber wir sind hier bei Honda mit PGM-FI, also darf ich umdenken.
Alles anzeigenDa wird es aber schwierig die Zylinder für den Fahrbetrieb zu synchronisieren, wenn man nicht die Drosselklappen synchron stellt.
Das Luftgemisch betrifft jeweils den einzelnen Zylinder.
Danach den Dynchronlauf der beiden Drosselklappen....
Schlauchwaage:
Einen ausreichend langen durchsichtigen Schlauch, jeweils mit den Ansaugrohren verbunden, so aufhängen, dass sich ein Siphon bildet. Diesen Siphon mit Öl! Vorzugsweise ein Hochviskoses Öl, befüllen!
Je nachdem, welcher Zylinder mehr ansaugt / Unterdruck erzeugt, wird die Flüssigkeit im Siphon in dessen Richtung gesaugt.
Da der Motor bzw dessen Zylinder abwechselnd und zusätzlich nicht gleichmäßig ansaugen, wird die Flüssigkeit mal nach rechts mal nach links gesaugt, sprich es pendelt.
Je nachdem wie dickflüssig die Flüssigkeit ist, je mehr / weniger pendelt es.
Wenn es dumm läuft, saugt der Motor die Flüssigkeit auch an. Spätestens hier wäre Wasser nicht ganz so vorteilhaft.
Bei unseren CRFs würde ich übrigens auch die Finger lassen.
Und in anbetracht welch große Toleranzen Honda bei Vergasermodellen vorgibt, würde ich auch hier zukünftig die Finger lassen!
Muss meine Aussage bezüglich der mechanischen Synchronisation der Drosselklappen an unseren CRFs revidieren.
Jedoch weißt das Handbuch dennoch darauf hin, dass man die Finger davon lassen soll.
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