Festsitzende Schraube lösen

  • #11

    was spricht gegen ausbohren??? 0,5mm größer als das Gewinde vorsichtig bohren bis der Kopf mitdreht, dann Kriechöl und 24 Stunden warten, mit der Gripzange den Schraubenrest rausdrehen - fertig!

  • #12

    Eine weitere Möglichkeit wäre mit einer dünnen Metall-Flex-Scheibe VORSICHTIG !!! einen Schlitz in den Schraubenkopf flexen und dann mit dem Schlitzschraubendreher herausdrehen. Rostlöser schadet vorher bestimmt auch nicht.

    Das faszinierende an der Dummheit ist, dass sie sich, Kraft ihrer selbst, nicht erkennt.

  • #13

    Für mich ganz klar die Tatsache, daß an die Stelle ja wieder eine neue Schraube rein soll.

    Was nützt es also, wenn man das dahinterliegende Innengewinde zerballert?


    Und ob das mit dem reinschlagen eines Torx-Bits an dieser Stelle funktioniert, würde ich

    auch bezweifeln. Da ist kein großer Widerstand dahinter und wahrscheinlich haut man sich

    eher das Blech und die dahinterliegende Mimik zusammen.


    Ich würde das ganze ordentlich mit WD40 einsprühen und dann den Schraubenkopf mit

    einem Seitenschneider packen.

    Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser.
    Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen,
    benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm.

    Einmal editiert, zuletzt von Schwarzwald-Elch ()

  • #15


    Nicht ausbohren, nur den Schraubenkopf abbohren ...
    Nimmt die Spannung aus der Verschraubung.
    Ob es zielführend bezüglich des Schraubenrests ist, wird sich zeigen.

    Gruß aus'm Weserbergland
    Lars :happy-sunny:


    Schräglage = Qualitytime! :handgestures-thumbupleft:

  • #16

    Ok, das hab ich jetzt verstanden. Aber wie man dann mit einer Gripzange

    das Gewindeteil packen will, ist mir ein Rätsel.

    Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser.
    Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen,
    benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm.

  • #17

    Mit Dremel einen Schlitz schneiden, Rostlöser unten einspritzen (Ich verwende Black Magic) und danach mit große Schraubendreher ausdrehen.

    Oder wenn jemand in der Nähe ein Schweißgerät hat, man kann oben noch eine Schraube anschweißen und danach ausdrehen.

  • #18


    Mir auch.

    Das geht, wenn zwischen Schraubenkopf und Innengewinde ein paar Millimeter liegen, aber hier ist es nur 1mm Blech.

    Gruß aus'm Weserbergland
    Lars :happy-sunny:


    Schräglage = Qualitytime! :handgestures-thumbupleft:

  • #19

    Was auch eine Möglichkeit wäre sind diese Schraubenausdreher. Damit hab ich auch schon so manche Schraube losbekommen.


    Aber wie hie schon geschrieben wurde, entweder mit WD 40 oder auch mit im Handel erhältlichen Rostlöser einsprühen und einwirken lassen. Dann sollte es gehen

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

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