Welches Batterieladegerät?

  • #12

    Ich hab mir das ProCharger 4000 von Louis geholt und auch ein Kabel nach außen gelegt.

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

  • #13

    Hi,

    die kleinen Universalladegeräte habe ich im dutzend in der Garage liegen.

    Nach spätestens zwei drei Jahren sind die Alle a.A.

    Ich hatte immer Alles damit geladen, Auto Mopeds egal was kahm, die werden zu heiß, dann ich Schicht im Schacht.

    Das jetztige AEG ist größer, bis 100Ah und mit Lastabhängigem Lüfterregler.

    Lade ich damit mal die Autobatterie, merkt man schnell, warums ein Lüfter braucht.

    Gruß

    Th

  • #14

    für die LithiumBatterien reicht aber auch ein einfaches Labornetzteil, sie dürfen halt nur nicht mehr

    als 14,4 Volt bekommen. Überladen kann man diese Batterien nicht, sie nehmen sich was sie brauchen und hören auf Strom aufzunehmen wenn sie voll sind. Außerdem haben sie so gut wie keine Selbstentladung, nachladen wird selten nötig sein ...


    Grüsse

    Frank

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