Wie schafft ihr es an einer Gruppenfahrt Freude zu haben?

  • #41

    Das ist mitunter schade. In den Wirtshäusern, so meine Erfahrung, lernt man die Menschen und damit die jeweilige Region erst richtig kennen. Regelrechte Umschlagsplätze für Informationen und Emotionen. "Du willst wissen, wie die Gesellschaft tickt: Geh' ins Gasthaus".

    Ich mache das auf Touren wirklich gern, ganz gleich, wo ich in Europa bin. In teureren Ländern wie Norwegen halt weniger als in Rumänien. Aber auch da. Und man merkt schnell, wie unterschiedlich die Menschen beispielsweise im urbanen Raum im Vergleich zu kleineren Fischerdörfern sind. Da lässt sich teils auch auf der Speisekarte ablesen.

    Ich kann aber gut verstehen, wenn man Selbstversorger ist. So bin ich einige Jahre gereist und das war auch toll.


    Zurück zum Thema: Mit einer Gruppe kann sich das wieder schwieriger gestalten. Einer will zum Italiener, der nächste deutsche Küche und ein anderer verzichtet, weil er ja eine prall gefüllte Brotbüchse im Koffer hat. Ergo sollte selbst sowas "belangloses" geklärt sein, damit nicht plötzlich der Veganer dem Vordermann mit Schmackes sein Mettbrötchen in den Schlund drückt.

  • #42

    Bin da z.B. wie Dirk CRF11


    Hat mehrere Gründe für mich und ganz unten komme ich auch auf das, was es mit dem Thema Gruppenfahren zu tun hat:


    Sich in Motorradhosen in ein Wirtshaus setzen ist einfach irgendwie ungeil - dann hockt man da und schwitzt aus seinem T-Shirt raus - dabei gehts mir garnicht um die anderen Leute, sondern um die Gemütlichkeit von Gasthäusern, die ich sonst ganz gern mag.


    Dann ist das auch eine preisliche Frage, denn ich "schütte das Geld" lieber in den Tank. Besonders zu zweit dann mal eben 50, 60 Euro für ein Mittagessen raushauen. Schön wenn man sich das als Boomer mit GS leisten kann, aber ich mache das eher selten und bin auch Selbstversorger. Zusätzlich stopft man sich dann auch meistens mehr rein als es gut ist - blähender Salat oder fettes Schnitzel. Nicht das was ich im Bauch will auf dem Bock. Disclaimer: Ich kann aber verstehen, wenn das jemand als Motorrad-Lifestyle so gern mag. :teasing-tease:


    Dann geht die Zeit von der Tour ab. Motorradfahren kann ruhig mit Pausen sein, aber mir ist dieses rumgeiere, was auch ganz besonders mit Gruppen ist "ach komm lass uns dort noch einen Kaffee trinken und ach schau der nette Laden nebenan". Es ist immer einer dabei der dann nochwas bestellen will und "wir sitzen gerade so schön". Kenne einiger dieser Zeitgenossen und das ist einfach nicht mit meinem Stil des Tourens vereinbar, wo wir wieder bei Inkompatibilität in Gruppen wären. Beim Motorradfahren steht für mich das Motorradfahren im Mittelpunkt. Das Gesamterlebnis Motorrad ist dabei kein Vehikel um kulturelles aus der Umgebung zu sehen, sondern es geht um die Sache zwei Räder zu bewegen - es gibt dabei nichts was mich glücklicher machen würde. Bei Touren um die Welt mag das mit dem Kultur sehen etwas anderes sein, aber ich bleibe jetzt mal bei üblichen Gruppenfahrten im DACH-Raum.

    MZ RT 125 00  //  CBR 600 F (PC31) 98 // CB 600 F (PC36) 02 // ATAS 1100 (SD09) 22 // Monkey 125 (JB03) 24 // Tenere 700 (DM15) 24

  • #43

    Das war auch nicht negativ gemeint.

    Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass viele Leute Spaß an den gemeinsamen Touren auf den jeweiligen Treffen habe, auch der ein oder andere Lone Rider :zwinker:


    Gruß

    René

  • #44

    Guten Morgen eijo und Dirk CRF11,


    eure Aussagen bezüglich der Gruppengewohnheiten, sowohl was Pausen, Essgewohnheiten und Fahrstile angeht, lies sich graußelig.


    Wahrscheinlich zeugen eure subjektiven Meinungsäußerungen aus vielen schlechten Erlebnissen in eurer Vergangenheit.

    Möglicherweise geht ihr auch davon aus, dass hier über stetig neu zusammengesetzte Gruppen gesprochen wird.


    In der Realität (zumindest in meiner) sieht das völlig anders aus. Ich fahre mittlerweile 40 Jahre in Gruppen (häufig auch alleine) und habe den Spaß daran nie verloren. Gruppen lernen sich kennen und entwickeln sich auch dabei.


    Nehmen wir mal die Foren- oder Regionaltreffen. Dort klappt das sehr gut, auch weil man sich kennt und gut einschätzen kann. Rücksichtnahme, Toleranz und Vorlieben treffen auf offene Ohren. Wer das mag, findet immer eine Möglichkeit Interessierte gemeinsam unter einen Hut zu bringen.


    Bei euch beiden ist es eben anders, absolut ok. So wird doch jeder happy.


    lg

    hoffi69

    Honnerd Brozend Sejerlänner:happy-partydance:

    6 Forumstreffen 2019-2024 :romance-grouphug:


    Eat, Ride, Sleep. Repeat :handgestures-thumbupright:

  • #45

    Ich bin gerade verwundert in welchen Kreisen sich manche hier hier aufhalten was Gruppenfahren angeht :? .

    Bei allen bisherigen Gruppenfahrten die ich mitgemacht bzw. als Guide geführt habe, und das sind einige,

    hab ich sowas noch nicht erlebt.

    Wie ich bereit geschrieben hab werden hier im Forum bei den Treffen die Leute nach ihrem angegebenen

    Fahrstil eingeteilt. Das hat bisher immer wunderbar funktioniert. Was die kleinen Pausen angeht, die sucht sich

    der Guide selbst aus oder das Orgateam hat schon welche in der Route. Auch was die Lokalität betrifft wird die

    vom Orgateam festgemacht und zwar so das jeder was zu Essen findet, egal ob ausgiebig oder nur ein kleiner Snack.

    Dazu hat der Janosch ja schon was geschrieben.


    Was das fahren in der Gruppe angeht, da gibt es Regeln. Und wer die nicht einhält, der hat schlicht und einfach

    in einer Gruppe nichts zu suchen. Solche Leute würde ich als Guide aus der Gruppe ausschließen.


    Ich hänge mal die Tourenregeln an. Die sind zwar nicht Gesetzlich festgeschrieben, aber eine wie ich finde

    sehr gute Grundlage für schöne Gruppenfahrten.


    Tourenregeln zum Fahren in der Motorrad Gruppe




    Die meisten Bikerinnen und Biker kennen die allgemeinen Regeln für das Fahren in der Gruppe, jedoch kann es manchmal ganz hilfreich sein, sich das ein oder andere nochmal zu vergegenwärtigen.

    Diese Tourenregeln dienen vor allem der SICHERHEIT aller Teilnehmer und tragen Sorge dafür, dass die Tour für alle (egal ob Anfängerin/Anfänger oder Fortgeschrittene/ Fortgeschrittener) stressfrei gefahren werden kann.


    Rechne beim Fahren immer mit den Fehlern anderer und wähle Deine Geschwindigkeit und den Abstand entsprechend! Um eine unfaire Fahrweise zu vermeiden, sollte sich jeder Teilnehmer vor der Tour die folgenden Regeln vergegenwärtigen:



    Für alle Teilnehmer gilt:


    Jeder ist für seinen Hintermann verantwortlich!


    Ganz wichtig:


    Notfalls sogar anhalten.



    Solltest Du feststellen, dass Dein Hintermann wesentlich langsamer wird oder stoppt, so lasse ihn nicht aus dem Spiegel verschwinden, sondern halte selbst an und mache Deinen Vordermann ggf. mit Lichthupe und/oder Signalhorn auf die Situation aufmerksam. Auch sie/er sollte dann stoppen und ebenfalls seinen Vordermann durch Lichthupe und/oder Signalhorn aufmerksam machen. Dies pflanzt sich bis zur Gruppenspitze fort, damit auch der TourGuide mitbekommt, dass ein Gruppenmitglied Probleme hat.


    NUR und AUSSCHLIESSLICH der TourGuide dreht dann ggf. um, um nach dem Rechten zu sehen. Der Rest der Gruppe wartet.


    Anweisungen des TourGuide ist Folge zu leisten!


    Die Teilnahme findet auf eigene Gefahr und ohne jegliche Haftung durch die Organisatoren statt.


    Die versetzte Fahrweise bei Gruppenfahrten:


    Auf graden Streckenabschnitten wir innerhalb der Gruppe versetzt gefahren. Der TourGuide fährt mittig / links und der nächste rechts versetzt von ihm und so weiter. Bei Stopps / Stau etc. hält die Gruppe in Zweierreihe an.


    Ganz wichtig: Bei der versetzten Fahrweise NIEMALS zu dicht an den versetzt fahrenden Vordermann aufschließen oder auf gleicher Höhe fahren! Die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten werden eingehalten.


    Dabei jedoch den Abstand zum Vordermann auch nicht ZU groß werden lassen, da alle hinterher fahrenden Gruppenmitglieder den Abstand immer wieder einholen müssen und dadurch gezwungen sind, schneller als die Vorausfahrenden zu fahren!


    Bei Kurvenstrecken wird die versetzte Fahrweise aufgelöst und jeder fährt auf seiner Sicherheitslinie. Dabei wird an den ausreichenden Abstand zum Vordermann gedacht! Nach einem Kurvenabschnitt wird auf grader Strecke wieder die versetzte Fahrweise aufgenommen.



    Anhalten an Kreuzungen, Brücken, Fähren, Stau etc.


    Sollte durch die Verkehrssituation ein Anhalten der Gruppe erforderlich sein, so bildet die Gruppe eine Zweierreihe. Dabei den Abstand zum Vordermann möglichst gering halten, um ein zügiges Anfahren bzw. Überqueren der Kreuzung zu ermöglichen und die Gruppe kurz zu halten.


    Überholen


    Innerhalb der Gruppe gilt absolutes Überholverbot! Sollte es notwendig sein, ein anderes Fahrzeug außerhalb der Gruppe zu überholen, so ist jeder Teilnehmer für sein Überholmanöver selbst verantwortlich! Nach Abschluss der Überholmanövers behält der Überholdende seine Geschwindigkeit bei, damit für die nachfolgenden Teilnehmer genug Platz zum einscheren ist


    Kann der TourGuide die Straße ausreichend weit einsehen, so kann er nach dem Überholen links bleiben und auch weiterhin links blinken, um den Nachfolgenden zu signalisieren, dass die Straße noch frei ist. Das entbindet die Gruppenmitglieder jedoch nicht von ihrer eigenen Verantwortung für das Überholmanöver!


    Sollte die Tourgruppe einmal überholt werden, so wird dem überholenden Fahrzeug ein gefahrloses Einscheren auch innerhalb der Gruppe ermöglicht.


    Nicht mitziehen lassen und nicht dränglen!


    Jede Fahrerin / jeder Fahrer hat sich an Kreuzungen oder bei Überholmanövern selbst zu vergewissern, dass die Strecke frei ist! Es ist ausgesprochen gefährlich, sich vom Vorausfahrenden mitziehen zu lassen Auch sollte der Hintermann immer einem unvermittelten Bremsmanöver seines Vordermanns rechnen!


    Die Reihenfolge der Gruppe wird auch beim Überholen IMMER eingehalten! Auch, wenn der Vordermann zögert! Keinenfalls drängeln oder das Gruppenmitglied überholen!


    Tanken und Pausen


    Grundsatz: Tankt einer, tanken alle. Das Gruppenmitglied mit den geringsten Tankintervallen gibt damit die Tankfrequenz vor.



    Nutzt die Pause, um dem TourGuide eine Rückmeldung zum Fahrstil und Geschwindigkeit zu geben und sagt auch ruhig, wenn Euch das Tempo zu schnell ist. Der TourGuide sollte sich dieses Feedback zu Herzen nehmen und seinen Fahrstil entsprechend anpassen.



    Grundsätzlich gilt:

    • Seid fair und nehmt Rücksicht auf die anderen.
    • Rechnet mit den Fehlern anderer und passt Euren Fahrstil darauf an.
    • In einer heterogenen Gruppe (was Fahrerfahrung und –stil betrifft) bestimmt der Schwächste / die Schwächste die Geschwindigkeit.

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

  • #46

    Wenn ich hier so viele der Einwürfe bezüglich, Unstimmigkeiten in der Gruppe, eigensinniges Verhalten in der Gruppe, Debatten um Verpflegung und Getränke lese, da zeigt sich mir mal wieder, wie außerordentlich gut die „Schwarzwald Runden“ ablaufen.

    Das was unser tscharlie mit der Schwarzwaldgang auf die Beine stellt, kann man dann guten Gewissens als Paradebeispiel dafür heranziehen, wie es einfach klasse beim Touren in der Gruppe läuft. Überschaubare Gruppengrößen, keine „Egoshooter“ in diesen unterwegs, phantastische Strecken und leckere Verköstigung on Top. Daß dies natürlich sehr viel Planungsarbeit und Engagement voraussetzt, ist wohl jedem klar. Aber ohne den „besonderen Spirit“ unter den Teilnehmenden, der dort immer herrscht, würde es sicher auch nicht so gut laufen.

    Wer sich selbst mal ein Bild davon machen möchte, dem kann ich eine Teilnahme an einer der nächsten „SWRs“ nur wärmstens empfehlen.

    Wenn ich noch anmerken darf, treffen sich zur Schwarzwald Runde mit Nichten nur Locals, sondern es finden sich viele Teilnehmende dazu ein, die auch gern eine weitere Anreise dazu in Kauf nehmen. Das würde wohl niemand tun, wenn es keinen Spaß machen würde, gemeinsam in Gruppen durch den Schwarzwald zu fahren.


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72


    P.S. Wer sich schon mal auf die gemeinsame Anreise aus dem Süden zu den Forumstreffen mit uns gemacht hat, der kann bestätigen, daß es auch in einem Pulk jenseits der 10 Motorräder Spaß macht, mehrere hunderte Kilometer unter die Räder zu nehmen.

  • #47

    Schön, dass du auch berücksichtigst, dass es nicht nur einen Typ Mensch, nämlich den Geselligen, sondern vielleicht auch Eigenbrödler wie mich gibt (zu Dirk kann ich nichts sagen, wir kennen uns nicht). Trotz Eigenbrödlerei darf ich eine Meinung und Erfahrung zu Gruppenveranstaltung haben und äußern ... ist doch schön.


    EDIT: Beim Lesen klingt das fast ironisch. Ist aber so gemeint wie geschrieben ...

    MZ RT 125 00  //  CBR 600 F (PC31) 98 // CB 600 F (PC36) 02 // ATAS 1100 (SD09) 22 // Monkey 125 (JB03) 24 // Tenere 700 (DM15) 24

  • #48

    Ich habe in meinem jüngeren Motorradleben, sprich vor 35 Jahren, auch gelegentlich an Gruppenfahrten teilgenommen. Hat mich damals die Undiszipliniertheit einiger Teilnehmer gestört. Dann 1998 mit sechs Mann zur Isle of Man, klappte gut weil wir uns alle kannten. Dann ging es los, 2006 in einem Forum das ich hier nicht nennen möchte, mit einer gemeinsamen Ausfahrt, jeder wollte zeigen was für ein toller Typ er ist, es wurde sehr schnell gefahren, fürchterlich, nicht mein Ding. Dann habe ich es nochmal 2013,2015 und 2016 gewagt mit jr-touren aus Bookholzberg zur Isle of Man. Klappte sehr gut, um nicht zu sagen perfekt. Alle waren sehr diszipliniert. Jetzt fahre ich lieber alleine bzw mit meiner Frau. Bin lieber alleine unterwegs weil ich gerne so fahre wie ich möchte und keine Lust mehr habe auf schnell fahren, bin außerdem gerne auf Schotter und unbefestigten Wegen hier in der Wildeshauser Geest unterwegs. Schließe mich meinen Vorrednern an das es eben verschiedene Typen gibt, verschiedene Fahrstile, jeder so wie er mag. Ich persönlich mag sowieso dieses Gruppenauftreten nicht, bin eher ein ruhiger Typ, einige würden sagen ein Langweiler, ist mir aber egal, mittlerweile bin ich 65 und innerlich so gefestigt das mir das nichts ausmacht. LG, auch an den Bremer Stammtisch der auch immer ohne mich ausfährt😜😜

  • #49

    Ich glaube, gerade wenn es um Strecken auf losem Untergrund und abseits der Straßen geht, ist es durchaus von Vorteil, dies nicht auf eigene Faust zu tun. Wie schnell ergibt sich dort eine Situation, in der eine oder mehrere helfende Hände von Vorteil sind. Vom worst Case möchte ich garnicht erst anfangen.


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72

  • #50

    Für uns ist "Gruppe" immer Zwang. Ein Zwang, welchen wir nicht mögen.

    Irgendeiner hat immer irgendwo ein Zwicken im Kopf... Hier rauchen, da anhalten und Nase schnupfen, hier zu langsam, da zu schnell, Halstuch sitzt nicht, zu kalt, zu heiß, Tank leer nach 20km Fahrt (Hätte man ja vor Fahrtantritt mal voll machen können).... All solche Dinge. Je mehr Mitfahrer, desto größer die Toleranz.


    Ich würde behaupten es ist schon etwas anderes mit "Freunden" zu fahren oder mit einer Gruppe unbekannter Menschen.

    Wir fahren inzwischen nur noch mit max vier Leuten unter Freunden. Das ist unkompliziert, jeder kennt sich und oft haben wir auch Interkom am Start, sodass man sich nebst "Unsinn" auch über vorausliegende Gefahren austauschen kann. Das klappt sehr gut und Niemand stört sich und seine Mitmenschen. Ansonsten Interkom aus und einfach gleiten lassen.

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