Conti Trail Attack 3 ist im Anflug...

  • #51

    Also ich fahre die CT3 seit 14 Tagen, habe nach 2500km die Dunlop D :mrgreen: 610w runtergeschmissen.
    Was mir direkt aufgefallen ist, ist dass die Karre jetzt um einiges handlicher geworden ist. Zuerst war ich etwas erschrocken, jetzt nach 300km finde ich es gut. Sie bleibt schön inn der Spur, fällt nicht in die Kurve und läuft sehr neutral. Auch ist der Grip m.M. nach top, auch beim Bremsen.
    Aber am Besten finde ich noch, dass ich vorher ein leichtes Hoppeln im Vorderrad/Gabel hatte, ein oft genanntes Phänomen, was nun gänzlich verschwunden ist.
    Über Nasshaftung kann ich mich nicht äußern, da noch nicht im Regen gefahren. Am Sonntag habe ich ein Fahrsicherheitstraining, eventuell weiß ich dann mehr.
    Nur mit dem Luftdruck bin ich mir nicht sicher, Conti gibt an v=2,0/h=2,5 Solo, mein Händler meinte wäre zuwenig und hat mir 2,2/2,6 reingemacht.
    Ich muss mal Varahannes fragen, denke, er hat wesentlich mehr Erfahrung und vor Allem mehr km hinter sich.


    vennrider :D

  • #52

    Das mit dem Luftdruck ist mir auch schon aufgefallen, Conti gibt für unsere AT vorne bei allen Reifen 2 bar an, den gleichen Reifen auf der GS 800 meiner Frau 2,2 bar.
    Finde ich seltsam da ja unsere AT ca 15 kg schwerer ist als die 800 GS.
    Fahre aber den von Conti angegebenen Druck von 2 bar beim TKC70 und bin sehr zufrieden, ein Versuch mit 2,25 bar von mir habe ich als negativ empfunden und habe wieder auf 2 bar gewechselt.


    Bin gespannt auf Deine Erfahrungen.


    Gruß Bernd der Memminger

  • #53

    Irgendwann nehme ich das gerne mal in Anspruch Mandi.


    Bitte nicht negativ aufnehmen. Es ist nach dem Video klar, dass die Reifen sehr hohe Gripwerte aufweisen müssen.
    Die Straßen sind aber nicht überall gleich gut wie dort auf dem Video. Mich würde interessieren wie der Reifen auf nassen Bitumen, nasse Gullideckel/Schienen usw. reagiert.
    Gerade dort gibt es bei den Reifenherstellern und Modellen massive Unterschiede.


    Egal wie gut oder schlecht ich fahre, ich habe im Regen definitiv eine Bremse über den Schultern und komme nicht auf Geschwindigkeiten, die ich im Trockenen fahren würde. Davon abgesehen war der D610 ein richtiger drecks Reifen im Nassen. Ich hatte zwar keine gefährlichen Erfahrungen, aber doch einige Rutscher ohne jegliche Probleme mit dem Asphalt an dieser Stelle. Aber das Vertrauen in den Reifen ist danach weg.

  • #54

    Ich lache mich echt über die Hannesjünger hier tot. Was macht denn so ein Video für nen Sinn.


    Gott lass Hirn regnen !


    Gruß
    Claus

    Lieber Altersstarrsinn als gar keine Meinung. 8)

  • #56

    :clap:


  • #60


    Ich kann mir (wenn auch nur schwer) noch vorstellen, dass man den Sinn des Reifentests nicht erkennt (es geht ja nicht um das Video sondern um die Erläuterung dazu) der meiner Meinung nach klar aufzeigt, dass der Reifen für einen „Otto-Normalfahrer“ sehr große Reserven hat, an deren Grenzen er - wenn er keinen Fahr- oder Linienfehler macht - kaum kommen wird. (ich bin dankbar dafür, denn ich weiß, dass ich mir - wenn ich ihn aufziehe - um den Reifen keine Sorgen machen muss)


    Aber dass man einem Menschen, dem es ein Anliegen ist die Fahrsicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen (und den man nicht kennt), den Tod durch einen Steinregen wünscht, das ist einfach nur krank und traurig. Diese Wortwahl und der persönlicher Angriff ist für mich völlig unverständlich. Ich dachte nicht, dass es solche Biker-Kollegen gibt….
    Eine Entschuldigung wäre wohl das Mindeste.

    Der Weg ist das Ziel



    CRF 1000D TRICOLOR DCT
    Transalp 600 PD10
    Trial Montesa 250

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