Kaufberatung AT2019; AS?

  • #1

    Hallo zusammen.


    Ich komme von einer Vstrom 650 (sie war leider zu klein für mich) und möchte mit nun, nach einer unvergesslichen Probefahrt mit dem neuen DCT auf der AT2019 eine solche zulegen. Das DCT mit TBW hat mich sofort überzeugen können, sodass schon feststeht dass es min. Ein Modell ab 2018 werden wird.
    Gibt es Unterschiede, außer der Lackierung, zwischen 2018 und 2019 Modell?
    Was ist mit der ATAS Variante? Auf den ersten Blick hat sie mich vom hocker gerissen (fahre diese Woche probe), Habe jedoch schon schlechtes gehört bzw gesehen. Direkt mal auf YouTube 2 testvideos der ATAS gesehen in denen der Fahrer beide Male bei ca 20-30kmh (selbstverschulden) m gelände stürzte und aufgrund des riesentanks und der zu kleinen Sturzbügel große Schäden entstanden.
    Was hat es mit dem Sturzbügeln auf sich bei der AS, sind diese nur zur Zierde für die Nebler? Weil dann müssten die natürlich runter und richtige drauf, die auch weiter unten einen Schutz bieten.


    Zu meiner Person; ich bin 190 ca 95kg sportlich und suche ein dementsprechend großes Bike, weshalb die AS sehr verlockend scheint. Andererseits möchte ich keinen halberten Totalschaden wenn das Bike im Gelände mal umkippen sollte. Fahre aber hauptsächlich wohl doch auf straße und nur für kurze Abstecher ins Gelände (wozu denn sonst eine AT?).


    Grüße an die Runde

  • #2

    Moin moin,
    bin selbst 192cm und 90kg schwer. Von daher kann ich die ATAS nur empfehlen.
    Zu deinen Fragen: der Stürzbügel ist eher Zierde. Bei einem Sturz halten diese nichts von der Verkleidung ab, da sie im Mittelteil nicht abgestützt sind und hier zu we3ich sind. Abhilfe kann hier eventuell die Versteifung von Hepco&Becker liefern.
    Jedoch kann ich nicht bestätigen ob dies hilft. Dann eher runter damit und die Outback Motortek oder Altrider Systeme.

  • #3

    Bin ähnlich dimensioniert (3 cm kleiner und 3 kg leichter) und stand vor der gleichen Frage.


    Würde ich vornehmlich Langstrecken fahren, wäre es aufgrund des Komforts ganz sicher (!!!) die ATAS geworden.


    So wurde es aber die "normale" - Gründe:


    Handlingvorteil
    subjektiv weniger laut
    weniger Verwirbelungen dank kleiner Scheibe


    Ich denke, nach einer Probfahrt wirst Du das selbst gut einschätzen können.

  • #6

    "Gibt es Unterschiede, außer der Lackierung, zwischen 2018 und 2019 Modell?"


    So wie ich weis gib es keine unterschiede außer das der Preis höher ist

    1004355_5.png Africa Twin DCT_03/19 odometer_1004355.png

    1208537_5.png EsseEsse 9+_______ 03/21 odometer_1208537.png :happy-smileyflower::biker1::happy-smileyflower:

    1277972_5.pngKona E 64KW_____08/21 odometer_1277972.png:happy-smileyflower::auto-rally::happy-smileyflower:

    1552281_5.png Experia_______ 07/2024odometer_1552281.png:happy-smileyflower::biker1::happy-smileyflower:

  • #7

    Schaue gerade ein wenig auf dem gebrauchtmarkt:
    Woran erkenne ich den Unterschied zwischen 2018er und älteren Modellen? Die Farbe Tricolore ist ja bis zu der blauen 2019er überall gleich und durch die erstzulassung erfahr ich das modellbaujahr nicht.

  • #9

    Ich war in der ähnlichen Situation.
    Da ich aber weder ins letzte Timbuktu fahre und den größeren Tank benötige als auch nie mit Sozia unterwegs bin was eventuell das mehr an Federweg nötig machen würde habe ich mich am Ende für das geringere Gewicht entschieden.

    Africa Twin - 2018, NC 700s, NSU Max, NSU Super Fox, NSU Quickly

  • #10


    Vor 2018 waren die Standrohre der vorderen Gabel in einem hellen Goldton. Dieser wich später dem dunkleren Bronzeton.


    Grüsse aus dem wilden Süden,
    Allgeier72

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