Fahreindrücke von der neuen Africa Twin 1100 Adventure Sport ES DCT

Ganz so schlimm isses nicht, da ich u.a. auch die noch relativ neue Tenere 700 in der Garage habe 🤗

Was ich als störender empfinde ist, dass momentan leider keine größeren Touren gehen. Aber die nachmittägliche Hausrunde macht auch Laune...

Zitat von Matze_F800

Die 20er (AS) ist tatsächlich agiler als der Vorgänger, und zwar deutlich. Man meint (auch durch die tiefere Sitzposition) auf einem anderen Motorrad zu sitzen. Ich habe ja den direkten Vergleich zur 18er AS, zwischen den Modellen liegen Welten im Handling. Und das bedeutet ausdrücklich nicht, dass der Vorgänger unhandlich ist, aber die 20er macht es einfach besser.

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Das kann ich nur zu 100% bestätigen, die 1100 AS ist spürbar agiler und handlicher wie di2 2019ner. Da liegen wirklich 2 Klassen zwischen.

Moin,

Eindrücke und Empfindungen sind höchst subjektiv, genau wie Beschreibungen.

Erwartungen etc..., am Besten verschafft man sich bei einer Probefahrt einen eigenen Eindruck.

Dann höhren die Spekulationen auf.

Ich war auch überrascht und habe mich bewußt gegen das teure und unnötige Extra, Verstellfahrwerk entschieden.

Unnötiges Gewicht bei gleicher Leistung usw., das einmalige Einstellen des Fw. krieg ich schon hin.

Beim Motor war ich auch sehr überrascht.

Aber bitte bildet Euch Eure Meinung bei einer Probefahrt.

Gruß

Th.

Insbesondere das unnötige und teure Extra überzeugt besonders. Genau das hebt die SD09 so hervor.

Ich bin froh, es geordert zu haben.

Allerdings steht die erste „richtige“ Ausfahrt mit Renntempo noch aus.
Das schnelle Umschalten zwischen weich und straff ist einfach nur genial.

Ich denke auch, dass gerade diese Extras wie das elektronische Fahrwerk eine absolut erstklassige Leistung bringen. Ohne dieses elektronische Fahrwerk ist es, zumindest vom Fahrwerk her, keinerlei Verbesserung zur SD06. Mit diesem Fahrwerk, ist die ATAS in eine andere Klasse aufgestiegen.

Es geht nicht um das „einmalige“ Einstellen des Fahrwerks, sondern um die automatische Anpassung in jeder erdenklichen Situation. Das ist nicht nur ein „nice to have“ sondern für mich auch ein Sicherheitsaspekt- wo übrigens auch das Kurven-ABS zweifelsfrei zu zählt.

Über das neue Fahrerdisplay kann man sicherlich geteilter Meinung sein, ich jedenfalls finde es genial und überfällig, aber wie man sich „bewusst“ gegen das elektronische Showa Fahrwerk entscheiden kann, verstehe ich nicht. Das ganze Motorrad liegt durch dieses Fahrwerk sicherer, satter, straffer, weit aus handlicher und komfortabler auf jedem Untergrund.

Aber das ist alles meine subjektive Meinung aus meinen Erfahrungen der letzten Monate.

Hallo Rainer,

siehst Du, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Nur warum Du dieses schnelle Umschalten zw. den Dämpfungen benötigst, erschließt sich mir nicht?

Gruß

Th.

Mein Neffe, der eine 2017er DCT hat, kam gerade von einer ausgiebigen Probefahrt zurück. Sein Statement, das er mir per WhatsApp gesandt hat:

"AT in absolut allen Belangen 3 Klassen besser als die alte.. sehr beeindruckend! Fühlt sich 40kg leichter an obwohl sie ja deutlich schwerer ist."

So jetzt,

die erste längere Fahrt knapp 200Km hab ich hinter mir, Alles gut.

So ein paar Details muß ich noch lernen, aber das Konzept ist klasse und besser als die Vorgängerin.

Jetzt könnts Frühling werden.

Gruß

Th.

Zitat von Raggna

Hallo Rainer,

siehst Du, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Nur warum Du dieses schnelle Umschalten zw. den Dämpfungen benötigst, erschließt sich mir nicht?

Gruß

Th.

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Naja, ich fahre gerne mit einer straffen Einstellung.
Nun sind die Straßen ja auch gerne mal nicht Im Bestzustand, dann ist es nur ein Tastendruck und die Fuhre wird zur Sänfte.

Im Laufe der Saison hoffe ich herauszufinden, was ich „Benutzer1“ als straffes Setup und „Benutzer2“ zuordnen muss, damit es für mich am besten passt.