Continental Trail Attack 3 Reifenerfahrung

  • #211

    Um es mathematisch auszudrücken .... auf eine geschätzte Laufleistung von 8000 km macht der Unterschied von € 20,- von H zu V immerhin 0,0025 Euro/Km aus.

    Ob es sich das auszahlt?

  • #212

    ...bei mir hat der H vorne 17.000 km gehalten. Ich habe nur wegen einer größeren Tour gewechselt. Weitere 1000-1500 km wären noch möglich gewesen.


    LG


    F.

    Afrika Twin, 2018er
    AWO Touren 425
    ----------------
    983618_2.png

  • #214

    Du verdienst meinen Respekt. Wie bewegt man eine AT, damit ca. 18000km Mit einem Reifen möglich sind? 🤔

  • #215

    detto, mich wundern diese Laufleistungen größer 12tkm auch immer sehr, frage mich wie diese Mopeds bewegt werden und ob ich was falsch mache.


    Meine Reifen halten i.d.R. 6-10tkm, vorne dabei immer mehr als hinten, Wechsel aber meistens gleichzeitig.


    (Kenne den Dunlop leider nicht,) der CTA3 ist IMHO der beste Gummi für strassenlastiges fahren mit der AT.

  • #216

    wir sollten unseren persönlichen Reifenverschleiß mit unseren ATs nicht als grundsätzlichen Maßstab nehmen.

    Andere Reifen, andere Mopeds, anderer Fahrstil (mag an zB Varahannes erinnern).

    Hinterreifen kann man locker in 1000-2000km "wegmachen".

    1.Startreihe an jeder Ampel,

    max Beschleunigung bis zum erlaubten.

    Jeden Beschleunigungsvorgang digital am Gasgriff einleiten.

    Der Reifenhandel freut sich.

    Oder, wie ich selbst "erfahren" durfte,

    Michelin Pilot Road 2 auf Honda NT650V,

    15.000km.

    Beide Reifen. Dann absolut fertig 😎

    2 Satz zum wieder fahren üben nach ca 10 Jahren Pause.

    Der anschließend montierte Road 5 hielt die Hälfte. Klebt dafür doppelt gut.

    Den Reifengrenzbereich und das Verhalten des Mopeds darauf mit "klebrigen" Reifen auf öffentlichen Straßen zu "ertasten" ist deutlich gefährlicher als mit härterem Gummi.

    Unsere ATs raspeln bei strammer Gangart und dementsprechend Bremsen-Einsatz den Vorderreifen ungefähr gleich schnell runter wie den Hinterreifen.

    Auf das jeder seinen Lieblingsreifen, egal ob Sommer oder Winter, finden möge.

    Schließe ab mit dem was war.
    Sei glücklich mit dem was ist.
    Und sei offen für das, was kommt. :character-oldtimer:

  • #217

    Die Gegend wo denn der Reifen eingesetzt wird wohl der Hauptfaktor für die Laufleistung sein.

    Meine Daniela fuhr in ihrer Heimat Niedersachsen auch immer locker 10`000 auf die Metzeler ihrer CB1000R.

    Hier in den Alpen killt sie einen Conti Rocks in ca. 5000km. Die Kati hat 30Ps weniger und ist in etwa gleich schwer. Und das Tempo hier ist auch mindestens 20% tiefer.

    Aber hier in den Alpen gibt`s halt ungleich mehr Lastwechsel, viel mehr Bremseingriff und vermutlich 100x mehr Kurven.

    Meine jetzt auf der Africa montierten Michelin Adventure haben nach 4500km noch um die 2.5mm. Mit 6000 wäre ich äusserst zufrieden. Den Conti hatte ich auf der 1190. Der beste Reifen für mich. Da hielt er jeweils knapp 4000km. Neue Reifen sind ja auch was Nettes.


    Gruss und allzeit gute Fahrt

    Daniel

    http://www.oneoneoiler.com

  • #219

    das g´hört so.
    Nur, eins-zweimal sollte zwischen den Reifenwechseln schon mal nach der Kettenspannung geschaut werden.
    Weil, besser ist das.

    Schließe ab mit dem was war.
    Sei glücklich mit dem was ist.
    Und sei offen für das, was kommt. :character-oldtimer:

  • #220

    Meine kommen die Woche runter, nach ziemlich genau 10.000 KM. Vorne ging noch etwas, hinten ist eckig wie ein Bauklotz, während am Rand noch locker 5mm sind.

    War bisher bei allen CTA3 so, der BS A41 wurde weniger eckig.

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