So, nachdem gestern nach 20 min die Dicke neuen TÜV bekommen hat hier nochmal ein kleiner Nachtrag zum K60.
PASST, kalt wie warm ein sehr kopfbefreites Fahren möglich. Sägezahn hat sich verstärkt, juckt mich aber nicht. Hinten ist er jetzt "platt" wie ein Autoreifen, also kaum noch Rundung drin. Aber ich merks nicht beim Fahren, nach wie vor ein sehr sicheres Fahrgefühl. Fleisch hat er noch wie andere im "Neuzustand". Laufleistung jetzt 7500km.

Heidenau K60Scout
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#163 So, nachdem die Dunlop jetzt knapp über 3000km gehalten haben habe ich mir vorhin die K60 Scout drauf gemacht.
Die sind echt strack wie sonstwas. Hinten habe ich mit langen Montierhebeln und Niederhalter gearbeitet. Wer das in der Pampa mit kurzen Hebeln und purem Eigengewicht hinbekommt hat meine Respekt
Den alten Reifen habe ich übrigens mit den Motion Pro Bead Breakern raus gedrückt. Funktioniert echt super leicht beim ersten Versuch.Hab' die Neuen dann noch schnell angefahren, nur 20km. Aber schon positiv überrascht, fährt recht neutral. Zwischen 30 und 40km/h meint man Vibrator ist an. Ab 90 wird er bisschen laut, geht aber echt noch. Nass und bisschen offroad steht noch aus, war schon dunkel eben...
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#165 Hab mal eine etwas andere Frage zu den etwas gröberen Reifen wie der Scout k60.
Kommt das Motorrad mit dem tiefen Negativprofil eigentlich höher als zum Beispiel meinem straßenlastigen A41? (Beide im Neuzustand)
Weil, wenn man nur 1,75m groß ist wie ich, wäre das eine unschöne Überraschung.
Aktuell komme ich satt mit beiden Füßen an den Boden und das sollte Bauch so bleiben...
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#168 kein Direktvergleich, aber Logik und ich mein auch schon hier gelesen:
Der Scout hat am Hinterrad nen Mittelsteg, was ihm hohe Laufleistungen ermöglicht (hatte ihn selber schon und das stimmt soweit).Der Vorderreifen vom scout hat natürlich keinen Mittelsteg und ich mein, dass ich damals auf der AT für einen Hinterreifen zwei Vorderreifen gebraucht hab. Nach über 10tkm war am Hinterreifen noch ordentlich Profil, er war aber eckig gefahren.
Zum Vorderreifen weiß ich es leider nicht mehr genau bzw. hab die nie "zu Ende" gefahren.
Mir ist damals aufgefallen, dass beide Scouts nen Höhenschlag am Vorderrad hatten, fand ich unlustig und hat mich dann zum verfrühten Wechsel bewogen.
Hab dann auf den Mitas E09 gewechselt, der dann allerdings nur ca. 6000km gehalten hat.
Der Ranger hat diesen Mittelsteg nicht und nutzt sich daher - grade mittig, wo man häufig auf Fernreisen fährt - ab.
Es gibt mehrere User, die den Ranger schon drauf hatten - evtl. können die über diesen berichten und du kannst dir selber einen Vergleich ziehen.
Das kommt jetzt natürlich wie immer auf dein Fahrverhalten an. Fährst du längere Strecken (auch mal mit weniger Kurven)? Sonst ist meine "Theorie" natürlich für dich nicht zutreffend.
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