Garmin xt oder TOM TOM Rider 500/550

  • #2

    Abgesehen davon, dass das Thema Garmin oder Tom Tom das gleiche ist wie Apple oder Windows, BMW oder Mercedes, Suzuki oder Yamaha...

    Die einen schwören auf das Eine, die anderen auf das Andere.

    Gibt es eines, das generell besser ist?

    Da hat wahrscheinlich auch immer das aktuellere Modell die Nase vorn. Und das wäre aktuell technisch gesehen, definitiv das XT!

    Da wird Tom Tom wohl dringend nachziehen müssen.

    Bei Kurvenreichen Strecken fahren wohl beide in Ortschaften gerne "mit der Kirche ums Dorf".

    Bei einer AT 1100 würde ich persönlich die schöne Cockpit Integration des "Tachos" nutzen...

    Ich habe einen alten Tom Tom Urban Rider. Einer der ersten mit der Kurvenreiche Strecken Funktion. Was man hier und da so liest, hat sich diese Funktion nicht wirklich verbessert...

    Gruß Stivi


    2000 - 2002: Suzuki GS 400 (Bj.1980)

    2007 - 2015: Kawasaki Versys 650 (Bj.2007)

    2015 - 2021: Honda NC 700 D Integra DCT (Bj.2013)

    2020 - heute: Honda CRF 1000 Africa Twin DCT Tricolor in HRC blau (Bj.2019)

    :atblue:

    Mein Revier: Freiburg im Breisgau :hängematte:

  • #3

    Wenn Du am PC planst und es gerne unkompliziert willst, dann nimm TomTom wegen "My Drive".
    Die Garmin Anwendungen sind "sehr mächtig" und entsprechend muss man/frau sich einarbeiten.

    Also ich bin jetzt echt sehr zufrieden mit TomTom 550 (vorher immer BMW Navigator = Garmin).

    Es grüßt

    der ALF

  • #4

    Von den Kernkompetenzen her können beide sicher alles: Karten, Routen, kurvig.... Unterscheiden sich aber im Detail.

    Ich hab mich damals wegen folgenden 3 Punkten für Garmin entschieden:

    1. Möglichkeit, zusätzliche OSM Karten zu verwenden und
    2. Routen planen auf dem Gerät direkt möglich (Start, Ziel und Wegpunkte, z.B. am Vorabend im Hotel ohne PC)
    3. Basecamp (Routen planen am PC), hier gibt es ja mittlerweile reichlich Möglichkeiten sowohl von Tomtom als auch Garmin, bzw. Routenplaner anderer Hersteller etc.
  • #5

    Guten Morgen,


    ich habe mich für das Zumo XT entschieden und bin sehr zufrieden! Hatte. auch schon drei TomToms.

    Dank der App ist ein übertragen von GPXen aus kurviger.de auch komplett stressfrei.

    Bedienung empfinde ich als angenehmer wie beim TomTom. Zusätzlich ist es das erste Garmin, was sich nicht so anfühlt, als hätte es ein Taschenrechner als CPU.


    LG

  • #6

    Das Rider 50 gibt's bei Louis gerade für 229,-€.

    Wer jetzt nicht in der halben Welt Rum fährt, für den ist das preislich schon ein Schnapper :handgestures-thumbupleft:.

    Bitte freundlich klicken ;-)


    Die Rider 500/550er sind meiner Meinung nach aktuell im Vergleich zum in allen Belangen Überlegenden Zumo XT zu teuer.

    Da würde ich dann das XT vorziehen bei dem geringen Aufpreis.


    Man liest ja immer wieder davon, dass 2021, also dieses Jahr, ein neues Rider kommen soll.

    Nötig wäre es wohl schon...


    Ich würde mir dann halt wünschen, wenn nicht noch 1000 neue Funktionen dazu kommen. Lieber sollte man die eigentliche Aufgabe des Gerätes, das navigieren, optimieren. So , dass man bei "kurvenreicher Strecke" nicht um jede Kirche fährt und sich ärgert...

    Gruß Stivi


    2000 - 2002: Suzuki GS 400 (Bj.1980)

    2007 - 2015: Kawasaki Versys 650 (Bj.2007)

    2015 - 2021: Honda NC 700 D Integra DCT (Bj.2013)

    2020 - heute: Honda CRF 1000 Africa Twin DCT Tricolor in HRC blau (Bj.2019)

    :atblue:

    Mein Revier: Freiburg im Breisgau :hängematte:

  • #7

    Beide machen was Du möchtest. Die Bedienung ist unterschiedlich, aber bei beiden nach kurzer Zeit Routine. Ich bin zum Garmin gewechselt, da beim TomTom zweimal die Halteelemente gebrochen sind. Vielleicht lag es an der Dämpfung meiner BMW GS, aber das sollte keine Rolle spielen. Mit dem Garmin gab es dann keine Probleme mehr. :wboy:

  • #8

    ich hatte mal ein Tom Tom und fand die Bedienung alles andere als intuitiv. Und bei der Planung am PC hats statt einfacher Strecke, die ich fahren wollte, immer ne Runde draus gemacht und dann beim Fahren den "Rückweg" langgelotst, weil der anscheinend etwas kürzer war. Oh Mann. Hab ich nach einem Urlaub gleich wieder verkauft.


    Wenn man sich viel mit beschäftigt geht da sicher viel, aber ich will einfach nur ein Navi. Fahre jetzt mit meinem Garmin Nuevi ausm Auto, geht perfekt. Brauchen tu ichs eh normal nur mal in Städten, sonst fahr ich lieber nach Karte.

  • #9

    Ich hab mich vor Jahren für das TomTom 400 entschieden, weil grade die Planung über das Navi so einfach ist und verschiedene Optionen bietet. Habs nicht bereut. Bei der kurvenreiche wähle ich die mittlere Intensität, sonst gehts durch jedes Wohngebiet mit Kurven.

    Am Rechner plane ich so gut wie nie.

    Im Auto nutze ich es ebenfalls.

  • #10

    Hatte mal ein Garmin zumo 395. Wenn man auf die Rumfummelei mit Karten, Software, etc. steht, naja. Vor allem das Basecamp verlangt dass man sich bisschen reinfuchst in die Materie. Das Ding ist auch 3x verreckt innerhalb der Garantiezeit.


    TomTom (400 oder 420 glaub') hatte ich auch mal, fand ich wesentlich angenehmer von allen Belangen her. Vor allem das mydrive, egal ob vom mac von zuhause aus oder unterwegs mit mydrive vom iPhone aus. Hatte immer extrem schnell schöne Routen mit Zwischenzielen und Punkten auf Straßen dort wo ich lang fahren wollte zusammengeklickt.


    Momentan nutze ich TomTom go via Carplay. Hoffe das das bald mit mydrive zu synchronisieren geht, das wäre ein Traum...

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