Die Alternative ist ein Mesh Bezug über den Fahrersitz, der baut eine Art Polster auf, vor allem rutscht der Hintern statt zu "kleben" und so Schmerzen aufzubauen.
Polster-Innenhose zieht einen Rattenschwanz an neuen Problemen nach sich ...
Die Alternative ist ein Mesh Bezug über den Fahrersitz, der baut eine Art Polster auf, vor allem rutscht der Hintern statt zu "kleben" und so Schmerzen aufzubauen.
Polster-Innenhose zieht einen Rattenschwanz an neuen Problemen nach sich ...
Alternative könnte sein der Eigenbau mit PVC Rohr, unzählige Anleitungen im Netz, hier mal quick&dirty for a dirt(y) bike. [Unbedingt den Ton beim Kleben lautstellen ]
Motortuning? > Aral Ultimate 102
Hab gute Erfahrungen
Alles anzeigenGibts da irgendeinen Trick???
Das ist die Africa Twin Nachsitzprüfung ...
Bei meiner Abholung wusste ich vorher Bescheid und hab den Verkäufer machen lassen, der hat dann Hilfe geholt, der Nach-Sitz wurde bei mir höher gestellt, zuhause Prozedur widerholt und den Tipp hier aus dem Forum angewendet: Schmiermittel an die klemmenden Teile - für´s nächste Mal. Weil ich über den Vordersitz Mesh gezogen habe, ist die Klemmwirkung wieder erhöht, deshalb noch wichtiger: Kontaktstellen schmieren.
Es kann helfen einen zweiten Popo einzubinden, falls Kinder oder leichte Partner vorhanden, draufsetzen lassen und mit Ruck nach vorn, spart Kraft.
Alles anzeigenIch will damit nicht sagen das der Kunde schlechte Fz produziert, Aber überall arbeiten Menschen, die nicht immer zufrieden sind und gute Laune haben.
Das ist bei Honda genauso wie bei BMW, Audi, Toyota oder Ferrari.
Ich dachte bisher, die Honda Motorräder kommen fertig montiert in D bzw. beim Händler an, weil produziert in Japan müssten das japanische Monteure sein, die Murks gemacht haben, in meiner Gedankenwelt unterliegt japanische Fertigung noch hohen/höchsten Prüfkriterien, weil eine andere Arbeitseinstellung bzw. Leistungsbereitschaft. Klar, die Zeiten ändern sich überall, noch steht in meiner Denke Japan in der KFZ Produktion "oben". Und wenn es sich geändert, will ich´s gar nicht so genau im Detail wissen, weil ich meine AT liebe.
Meine Vermutung im konkreten Fall, das kam später, stehen die Teile rechts irgendwo an und die AT hebelt mit ihrem Gewicht mit einem kleineren oder größeren Ruck, so wirken da schon hinreichend Kräfte.
Alles anzeigenHallo,
ich werde in Kürze auf einem Festival auf einer Wiese campen. Da ich ja bequem bin, nehme ich dafür meinen Bus und schlafe darin. Damit die Getränke kühl bleiben, brauche ich irgendwie Strom. Auf der Wiese gibt es keinen, deshalb will ich mir ein faltbares Solarpanel zulegen.
Habt ihr damit Erfahrungen und könnt mir eines empfehlen? Oder worauf muss ich achten?
Mein Plan ist es, die Kühlbox (Leistungsaufnahme 38 W) damit zu betreiben, sofern die Sonne scheint.
Hab mir vor wenigen Jahren ein Set von bluetti gekauft, es gab damals yt Videos wie man so ein System sogar zum Einspeisen ins Stromnetz umbauen kann, zwei Steckdosen, diverse Ausgänge für Kleingeräte, genug Leistung um damit stärkere Staubsauger und sogar Auto Ladegeräte zu betreiben. Das Solarpanel hat 200 Wp und lädt bei mir maximal so ca. 180 Watt, benötigt aber sehr viel Stellfläche, man muss es ausrichten, die powerstation zeigt ja jederzeit die Eingangsleistung an, so hat man eine gute Orientierung. Weil was nutzt ein großes Panel, wenn man davon realistisch nur 30-50% der Leistung einfängt, ablesbar und messbar an den Ladezeiten.
Hinsichtlich Transportmaße des Panels, das ist m.E. nie das Problem, ob man nun 2 oder 4 oder mehr Module zusammenklappt, der Platzbedarf ist gering. Das Aufstellen-Können schon eher. Mehrere getrennt zum Hintereinander Einstöpseln - je nach Bedarf und Aufstellort - können Sinn machen.
Für einen Camper würde ich unbedingt einen - sei es nur vorübergehenden - Dachaufbau des Panels einplanen, falls Dachträger vorhanden geht das relativ einfach, ansonsten rutschfeste Decke drunter, die Solarpanele zum Falten haben keine Metallfüße, die kratzen könnten, aber den Wind oben mit bedenken.
Laden kann man die powerstation mit 12V Eingang, d.h. über Steckdose hinten unterwegs bei der Anfahrt zum Ziel, kostet dann quasi nix, weil der Motor eh überflüssigerweise Strom produziert, zumindest bei einem Diesel, einen Nachteil bei den stärkeren powerstation Geräten gibt es: den Lüfter! Bei einem starken Stromeingang läuft dieser Lüfter um das Gerät zu kühlen, so die Akkus zu schützen. Das kann schon zuhause laut werden, im Auto wie stationär bei starker Sonneneinstrahlung. Steht die powerstation auch nur halbwegs in der Sonne, springt der Lüfter auch bei geringem Ladestrom schon an, das hört man und es kann nerven. Ein direkter Anschluß vom Solarpanel an eine Kühlbox kann deutlich leiser ein, ausser die Kühlbox ist die Lärmquelle.
Zeitsteuerung bei der Kühlbox könnte noch ein Thema ein, Abkühlen wenn Strom vorhanden, Leiseschalten wenn Ruhe gewünscht ist, z.B. morgens wenn die Sonne oben am Dach schon scheint, aber die Nachbarn noch schlafen wollen.
Verwende seit Jahren eine einfache Rangierhilfe für die BMW, eine Platte mit 4 feststellbaren Rädern (!, Doppelrollen), wird unter den Hauptständer geschoben, mit der linken Hand halte ich den Lenker, mit dem linken Fuß ziehe ich die Rangierhilfe ran und drunter, zwei Räder sind dabei (diagonal) blockiert, ohne Last von oben schiebt sich das "gebremst" ganz gut ohne beim Aufbocken zu Rutschen. Hat mal 80 Euro gekostet, für die AT letztes Jahr eine zweite dazugekauft, je nach Fahrzeug und dem Abstand zwischen Hauptständer und Hinterrad muss man jedoch - wegen dem kurzen Auflageboden - den richtigen Punkt finden, damit das Aufbocken klappt, dieser Punkt bekommt im Laufe der Zeit Rostflecken (durch den Hauptständer unten) und so ist die Stelle markiert. Leider unterliegt die Gummiauflage dem Gesetz des Verschleißes, da wirken eben Kräfte.
Zu finden auf eBay, ibex-parts.de, motea.de u.v.a. Anbietern, glaube meine Ausführungen haben so zwischen 350-400 kg Traglast, die Räder haben einen kleinen Durchmesser, auf einem glatten Garagenboden völlig ausreichend. Ausser man hat Löcher im Boden, hab das an einer Stelle, drum herum kurven geht fix. Problem bei einer zentralen Rangierhilfe ist die Gewichtsverteilung Vorder- zu Hinterrad bzw. ob noch Koffer dranhängen, wie breit der Lenker mit Spiegeln ist, ich komme mit diesen einfachen Rangierhilfen mit etwas Schieben und Ziehen gut zurecht, schiebe direkt an die Garagenwand und verriegle die restlichen zwei Räder - falls mal ein Erdbeben droht. Und man kann sich die Finger einklemmen, wenn man meint mit den Händen zu verriegeln, an die Wand geschoben kommt man eben schlechter dran und muss später wieder entriegeln, das gilt es alles zu bedenken.
Ich finde die größeren Rangierhilfen sinnvoll, wenn man sich das Aufbocken auf minimaler Fläche nicht so zutraut, Kräfte sparen will oder millimetergenau rangieren will, aber die langen Teile nehmen eben unbenutzt (viel) Platz weg. Meine kann ich umgedreht schon mal als Hammerfläche mißbrauchen, stabil genug sind sie.
Alles anzeigenWeil die Dinger so klein und billig sind, würde ich sie als Ergänzung zu aufwendigen, teureren GPS-Trackern sehen. Ein Gedanke: Was, wenn man seinen GPS-Tracker nach allen Regeln der Kunst versteckt, und zusätzlich baut man noch einen AirTag dorthin, wo ein Dieb als erstes gucken würde? Der sucht dann nach einem Tracker, findet den AirTag und sucht dann vielleicht nicht weiter;-)
Den Ansatz finde ich sehr gut, lieber günstig einsteigen, kreativ verknüpfen statt hohe hardware Kosten und noch obendrein hohe laufende Kosten.
Es gibt im Tankrucksack Faden viele Fotos von montierten Tankrucksäcken an AT/ATAS.
Hab drei TRs, am liebsten fahre ich mit einem schmalen Enduristan, den kann ich vollgepackt zum Tanken vorne lösen und ziehe ich zurück zum Sitz, nach dem Tanken einfach wieder vorne einklicken, ist m.M. die schnellste & sicherste Lösung, zudem wasserdicht ohne extra Überzieher.
Bedenke bei grossem Volumen das Gewicht insb. beim Aufbau nach oben, je häufiger man ran muss an den Inhalt, umso wühlt man, Aussentaschen sind zwar nett wenn man Kleinteile hat, aber ich finde, das Volumen ist bei vielen Taschen schlechter nutzbar, d.h. es steht viel Ladevolumen auf dem Papier, man ist jedoch am Hin- und Herräumen.
Wer eine Lenkererhöhung hat, tut sich ggf. leichter bei den breiteren Tankrucksäcken. Vorteil bei den Tankringen bzw. Tankverschraubungen ist, dass da nix mehr rutscht in Richtung der Tasten an den Lenkergriffen. Magnete, die gut haften, können beim Lösen den Schmutz unmittelbar daneben über den Lack ziehen, auf Dauer kommt es dort u.U. zu sichtbaren Kratzern, bei den Tankrucksäcken mit Gummi-Strapsen im Grunde auch.
Der alte Elefantenboy hat untenraum Schaumstoff, der verhindert etwas das Einschmuddeln an den Kontaktflächen. Man kann den 407 noch kaufen, 35 Liter. Hab noch einen etwas kleineren aus den 80zigern aufgehoben, zum während der Fahrt ähm bei einer Fahrtpause darauf einschlafen eine tolle Sache.
Ich rate, schau dir die vielen Fotos oben im Faden an und überlege eher, wie du wo wie schnell ranmusst an den Inhalt. Man kann Werkzeug o.ä. was seltenst gebraucht wird, bequem an anderen Stellen an der AT unterbringen, spart so evtl. mehrere Liter Volumen oben auf dem Tank, verteilt sogar das Gewicht besser nach unten bzw. links/rechts.
Alles anzeigenVielleicht hat jemand von euch eine Idee entweder einen niedrigeren Lenker oder eine kürzere Lenkeraufnahme.....
oder die Fussrasten tiefer/höher? Gibt ja welche, die in beide Richtungen verstellbar sind.
Nur als Idee.