Als Gruppenfahrer ist es immer ein guter Ansatz, eher Opportunist zu sein als Individualist.
Gruppe = Plural = Individuum erst im zweiten Rang. Wer also seine individuelle Freiheit so wichtig nimmt, der muss dann halt allein fahren.
Ich fahre seit Jahren in verschiedenen Gruppen, Bullis, Bikes..und arbeite mit bunt zusammengewürfelten Teams aus aller Herren Länder. Bisher immer erfolgreich - dank Zuhören und Respekt.
Wichtigste Grundregel: KEINER ist wichtiger als die Gruppe - und ganz bestimmt und erst recht nicht der "Leitwolf". Es bestimmt immer das Vermögen des schwächsten Gliedes und die Sicherheit der ganzen Gruppe.
Wer das nicht versteht, der ist halt kein Gruppenfahrer. Ist ja 'n freies Land... 😎
DLzG
Roman
PS: Wer schon mal Unfälle in der Gruppe Dank gelebte "Individualismus" miterlebt hat, der hält sich gern und weit von solchen Mitfahrern fern. Probiert es ruhig mal aus, wenn ihr anderer Meinung seid!
Manchmal lehrt die Erfahrung mehr als jede Belehrung. 😁😎