das könnte einfach zu wenig Spiel im Gaszug sein. Ich hatte tatsächlich genau das Problem aber bei mir lag es am Seilzug des Tempomaten, den ich nachgerüstet hab. Der ging nicht mehr ganz zurück.
Beiträge von bwm
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jetzt haben wir aber wieder Märchenstunde oder ?
...noch nie gehört
gruß
Also bei der 2017er passiert das definitiv. Wenn ich im S1 in einen Ort reinrolle bleibt bis ca 55 km/h der 5. drin. Wenn ich die Bremse leicht mitschleifen lasse wird ab etwas über 60 schon der 4. eingelegt. Wenn das Ortsschild hinter der Kurve gelauert hat und ich stark runterbremsen muss dann geht das dct für 55 km/h sogar bis in den 3. runter
Alles Tacho-Geschwindigkeiten also 10% Vorlauf
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für das Schaltverhalten des DCT ist es egal, welche Bremse man nutzt. Sobald eine Bremse betätigt ist (erkannt wird das über den Bremslichtschalter) schaltet das DCT früher runter. Ich nutze die Hinterradbremse, weil ich ja meine Haupt-Bremsleistung gar nicht über die Bremse sondern über den Motor aufbringen will. Und hinten bringt man einfach nicht so viel Bremsleistung auf.
Mit dem Fuß unterstütze ich da nur ein wenig und bringe halt das DCT in den niedrigeren Gang. Könnte man tatsächlich auch über die Wipphebel machen aber der Vorteil beim Bremsen mit Fuß ist, dass der Verkehr hinter mir das dann auch mitbekommt.
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Ich nutz meine Bremse hinten deutlich mehr. In der Stadt wird normalerweise keine starke Bremsleistung benötigt und da lass ich die hintere beim anhalten leicht mitschleifen, damit das DCT früher runter schaltet und ich mehr Motorbremse nutzen kann.
Auf Landstraßen wenn ich in einen Ort reinfahre lass ich normalerweise nur rollen und wenn leichte Anpassungen nötig sind mach ich das auch hinten. Wenn ich wirklich mal Bremsen muss dann nehm ich natürlich vorne. Aber wenn man vorausschauend fährt muss man halt wenig Bremsen. Hinten Bremsen wirkt halt Sägezahn vorne und hinten entgegen. Aber weil man hinten halt nur eine Bremse hat (und die Beläge glaube ich auch kleiner sind) hat man da halt mehr Verschleiß
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Ups. Dachte, hier geht's um die 1100er. Sorry
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Das kommt ganz auf deinen Fahrstil an. Wenn du immer Attacke fährst und bis tief in die Kurven rein bremst halten die nicht allzu lange. Wenn du dagegen vorausschauend fährst und viel Motorbremse benutzt halten sie sehr viel länger. Meine vorderen sind jetzt langsam mal fällig, habe 42.000km runter. Die hinteren hab ich schon mal getauscht, bei etwa 32.000km
Die meisten anderen halten kürzer
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Die Argumente wurden ja eigentlich alle genannt. Du kannst, musst aber nicht. Jedenfalls, wenn du auf die Garantie pfeifst. Weder wird sich das Motorrad besonders frisch anfühlen, wenn du es machst, noch wird sie sofort kaputt gehen, wenn du es nicht machst.
Wurde denn der 1000er Ölwechsel gemacht? Falls nein würde ich dir dringend empfehlen, das Öl zu tauschen. Falls ja kannst du selbst entscheiden. Da ich Ölwechsel selbst mache und Altöl kostenlos entsorgen kann würde ich es machen (ohne Filter).
Meine Offroad Moppeds zum Beispiel fahren nur 500-1500km im Jahr und da mache ich nur alle 2 Jahre Ölwechsel und sogar nur alle 4 Jahre Filterwechsel. Das entscheide ich nach Bauchgefühl
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Und das ist Nennkapazität. Die erreichst du a) nur unter Laborbedingungen und b) hat die Batterie dann noch eine Restladung von 10,5V, was viel zu wenig ist, um das Motorrad zu betreiben, geschweige denn zu starten.
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Du hast einen Batteriepulser an der Lithium-Batterie? Bitte nicht machen. Davon abgesehen, dass die ganze Funktionsweise dieses Dings auf den chemischen Eigenschaften von Bleibatterien beruht und bei Lithium einfach nicht funktioniert, dürfen Lithium Batterien nur an speziell dafür konzipierten Ladegeräten hängen, da die Ladestromkurve da etwas komplizierter ist.
Steht übrigens auch in der Produktbeschreibung auf Amazon..
"Batterietyp: Gel, AGM, Blei-Säure, wartungsfreie und wartungsarme Batterien"
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Der Schaltassistent nimmt dir die eigentliche Schaltarbeit nicht ab.. Der kann also nix dafür, wenn du zu sanft den Gang einlegst. Am mechanischen Schaltvorgang ist der nämlich nicht beteiligt. Das da unten ist nur ein Sensor, der dann letztendlich die Zündunterbrechung oder Gasanhebung auslöst.