Benutze Polo oder Louis Hausmarke. Funktioniert beides gut und ist unkritisch von der Materialverträglichkeit.
Im Motorrad Heft 26/2014 war ein Test. Die Ergebnisse sind auch auf motorradonline zu finden.
Erster Treffer beim googeln nach "test Kettenreiniger".
Gruß Bodo
Ich frage mich, was die 2 angebotenen Versionen der Dämpfer unterscheidet. Es gibt eine Version für "Road Use" und einen für "Offroad Use". Der Road hat "Rebound Damping" der Offroad nicht. ????????? Welchen also nehmen?
Das hier steht dazu auf der Seite wenn man auf das kleine rote Fragezeichen klickt:
"Stabilizer Type:
This model has the option of selecting either a "road type stabilizer" or an "off road stabilizer". Road type stabilizers have rebound damping, meaning the unit dampens back to center, a preference that most road riders prefer. An Off-Road stabilizer has free rebound damping, meaning it dampens from the center out but is free rebound back to center. This feature was designed to keep the rider from fighting the damping forces when correcting for slides, common to dirt riding, and helps prevent "arm pump" for aggressive riders, an option only found on Scotts Stabilizers. Because this model can be used in either scenario, we offer the option of either stabilizer. If you are not sure which you want, select the version that you will spend most of your time riding with. Rest easy as they both work superb in either application, they are just better suited for their specific uses and we try to give you options to suit your specific needs. If you're still not sure, just give us a call and we can help you. "
Gruß
BeGe
Und ich warte ja auch drauf (wahrscheinlich vergebens), dass man das Firmenlogo farblich etwas dezenter gestaltet. Bei einer Charge Akras für die NC gab es sich lösende Logo-Aufkleber, hatte damals im Tausch einen schwarz/silbernen bekommen - um Welten angenehmer (an einem schwarzen Bike)!!
Die Variante gibt es leider nur exklusiv beim Freundlichen. Aber Du weisst ja, wer schön sein will muß leiden. 
Gruß
BeGe
Lieber nicht ölen als mit falschem Öl ölen, wegen der Teflon Ummantelung.
Wenn die Ummantelung des Zugseiles tatsächlich aus PTFE ist, ist völlig egal welches Mittel man verwendet. PTFE (DuPont Handelsnahme Teflon) ist einer der chemisch beständigsten Kunststoffe überhaupt. Mineralöl basierte Mittel lassen da garnichts aufquellen, das ist ein modernes Märchen.
Aufgrund der super Gleiteigenschaften von PTFE ist ein "Schmier"mittel eigentlich auch garnicht erforderlich. Interessanter ist da ein Korrosionsschutz, der das Rosten der metallischen Zughülle verzögert.
Gruß BeGe
nein neuer Helm und noch knapp 200.- rausgekriegt
Hatte gestern meinen GT-Air zum 5.Mal reklamiert und entschlossen zurückgegeben.
Hab mich dann auf den Deal eingelassen, genau den gleichen wieder zu nehmen.
Heute Früh Probefahrt, gleicher Mangel. Was zu viel ist, ist zu viel!)
Hallo franco74,
HaraldS50 hatte weiter oben ja auch schon mal gefragt.
Wäre schön wenn Du mal genauer darlegen würdest was das Problem mit dem GT-Air war.
Ich brauch auch eine neuen Helm und habe bestimmt schon 30 Modelle probiert. Der GT-Air war der einzige der auf Anhieb richtig prima saß.
Gruß BeGe
Hallo,
Hier mal meine Erfahrungen, basierend auf 180 cm Körpergröße bei „normaler“ Statur und Seriensitzbank in hoher Position.
Helme: Schuberth S1 Pro und Shoei Hornet DS.
Mit der Serienscheibe (ca. 45cm hoch) hatte ich bei beiden Helmen unangenehme Turbulenzen die z. T. den Kopf wackeln ließen. Schuberth insgesamt, vor allem aber vom Geräuschniveau, angenehmer.
Beim Shoei erzeugte das weiche Sonnenschild knarzende/quietschende Geräusche. Wenn man den Kopf um vielleicht 5-8cm einzog war das Geräuschniveau deutlich besser, aber so kann man natürlich nicht fahren.
Mit Puig Aufsatz (wie auf dem Bild von Bigberry) wurde es auch etwas besser aber nicht wirklich gut und die Aluklemmverschraubung und leicht verzerrende Aufsetz-Scheibe stören die Sicht.
Mit der hohen Honda Scheibe (ca. 54cm hoch) ist es deutlich besser, aber der Schirm des Hornet DS quietscht ab 90km/h immer noch etwas.
Auch gibt mir diese große Scheibe das Gefühl ein größeres Schwereres Krad zu fahren. Je nach Streckenverlauf muss ich auch durch die Scheibe blicken was ich auch als minimal störend empfinde.
Da die kurze Serienscheibe noch ungenutzt und verkratzt rumlag bin ich dann den anderen Weg gegangen (mehr aus Spass an der Sache als aus Notwendigkeit): In einem ersten Schritt habe sie um 7 cm gekürzt. Das sah m.E. noch sehr passabel aus.
Ziel war eigentlich dass der Luftstrom unterhalb des Helms auftritt und dieser in relativ laminarer Luftströmung liegt. Nach ausgiebiger Probefahrt am WE musste ich aber feststellen, dass nicht zuletzt aufgrund der steilen Position der Scheibe, der Luftstrom noch immer mittig auf das Visier trifft.
Die unangenehmen Turbulenzen die den Kopf wackeln lassen sind komplett weg, aber das Geräuschniveau ist deutlich höher als mit der hohen Hondascheibe.
Sonntag Abend habe ich dann um weitere bis zu 6 cm mittig gekürzt (diesmal mit Stichsäge). Das sieht nun für meinen Geschmack schon arg „beschnitten“ aus, geht in Richtung der ganz kurzen Powerbronze Scheibe.
Nach Fahrtest bin ich nun zufrieden. Der Luftstrom trifft im untersten Kinnbereich auf den Helm. Das scheint mir die passende Lösung Marke "luftig leicht" für kurze bis mittlere Strecken im Sommer. Zum Kilometer fressen oder im Herbst kann ich dann die hohe Scheibe montieren. Ist ja in 3 Minuten erledigt.
Da ich beim Zuhalten der Öffnung um den Lenkkopf keinen nennenswerten Einfluss bemerken konnte habe ich auf Modifikationen in diesem Bereich noch verzichtet.
Gruß BeGe
Hallo Rocketman,
Ich habe dieselbe Körpergröße wie du und auch den Sitz auf niedrige Position! Siehst du dann noch über die Scheibe oder kuckst du immer hindurch?
Danke für die Auskunft
Mit 1,80 Größe und Sitzbank in der hohen Position muß ich bei der hohen Honda Scheibe immer wieder auch durch die Scheibe kucken. War die ersten 200 km sehr unangenehm dann ging es besser aber ich finde es doch wesentlich angenehmer wenn man immer drüberschauen kann. Bei geringerer Größe und niedriger Sitzbankposition wird man wohl noch deutlich mehr, wenn nicht überwiegend durchschauen müssen. Bei der neuen, unverkratzten und sauberen Scheibe geht das noch ganz gut, aber wie sieht das später mal aus bzw. wenn tausende Insektenleichen draufkleben...
Vielleicht antwortet Rocketman ja auch noch wie es bei ihm aussieht.
Gruß BeGe
Also der Temignioni wiegt nach allen Angeboten 2,47kg. Zumindest mal die Titan-Version
Ich werd bei Gelegenheit mal meinen 2. Pott wiegen.
Hoffe ich habe keinen Übertragungsfehler gemacht, meine aber nicht. Kann ich jetzt nicht mehr prüfen, habe die Zeitschrift schon meinem Nachbarn zurückgegeben. Die im Tourenfahrer angegeben Massen sind incl. aller Montagezubehörteile.
Gruß BeGe
In der TOURENFAHRER 4/2017 Seite 62-66 werden 7 Endschalldämpfer verglichen:
- Original (Modell 2016 SD04) nach 20.000 km
- Akrapovič Slip-On-Line 16-17 (Titanium)
- BOS Desert Fox
- LeoVince LV One Evo
- Remus Okami
- Spark Dakar Slip-On
- Termignoni Slip-On-Linie
Leistung und Drehmoment wurden auf einem Dynajet-Prüfstand 250-i gemessen. Die Diagramme sehen etwas anders aus, als in der MOTORRAD beim Vergleich SD04 und SD06 auf dem Dynajet 250 (ohne i). 2,4 PS und 4,1 Nm weniger zwischen beiden Zeitschriften, was aber auch an den gefahrenen 20.000 km liegen kann.
Hier gibt es Hörproben:
https://www.tourenfahrer.de/index.php?id=7445
Der BOS hat am meisten Leistung und Drehmoment, der Remus etwas weniger Leistung, aber alle nur so um 1-2 PS und 1-2 Nm entfernt vom Original.
Das Original wiegt 4,4 kg, der Spark nur 2,2 kg, der Remus nur 2,4 kg und der BOS 4,9.
Um die Daten zu vervollständigen:
- Original 4,4kg / 92,6PS
- Akrapovič 3,3kg / 93,3PS
- BOS Desert Fox 4,9kg / 94,9PS
- LeoVince 3,4kg / 93,8PS
- Remus Okami 2,4kg / 91,1PS
- Spark Dakar 2,2kg / 92,1PS
- Termignoni 3,3kg / 93,2PS
Gruß BeGe
Ich würde bei der ersten Fahrt aus der Stadt raus den Motor warm fahren, dann eine 200-300km Einfahrrunde durch das Drehzahlband bis etwa 3/4 rotor Bereich in allen Gängen fahren (vor allem wechselnde Last ist dabei wichtig) und dann eventuell einen Ölwechsel machen. Mit dem bin ich mir noch nicht mal 100% sicher. Ab da würde ich so fahren wie immer.
Als das Thema bei mir letztes Jahr aktuell wurde habe ich mich auch mit den ganzen Theorien, oder soll man sagen Philosophien, bezüglich des Einfahrens auseindergesetzt. Dabei kommt man dann zwangläufig auch zu den Verfechtern des Power break in wie z.B Motoman.
Was ich da mitgenommen habe war: Ein Ölwechsel nach ganz kurzer Laufzeit kann nicht schaden.
Ich bin mit wechselnder Last Landstrasse gefahren und habe nach 80km das Öl gewechselt:
Das natürlich noch vollkommen unverfärbte, honiggelbe Öl hatte im weissen Eimer deutlich metalisch glänzende Partikel; wesentlich mehr als ich erwartet hätte. Von da her würde ich das beim nächsten neuen Fahrzeug wieder so machen.
Gruß BeGe
