Beiträge von Hans-gert

    Ich habe auch noch meine 2 Originalkoffer daheim rumliegen. Hab ich von meinem Vorgänger mitübernommen. Müsste ich bei Interesse mal herauskramen und würde dann ein paar Fotos machen. Schlösser kann man ja noch ausbauen. Gummipuffer sind doch am Mopped, oder? Müsste ich dann gucken, wie das Mopped dann ohne aussieht,....

    zum Thema einfahren.

    ich fahre immer mit dem neuen Reifen einige Kilometer tiefen Schotter. Dadurch , zumindest denke ich mir das so, wird der oberflächige "Schmierfilm,.." am schnellsten abgerubbelt... :think:

    Trage Haix Stiefel seit über 20 Jahren in der Feuerwehr. Ebenso als Forststiefel bei Waldarbeiten mit der Kettensäge.


    Fahre nun ebenso seit 2 Jahren mit Haix auf dem Motorrad.

    Hier ist meine Erfahrung:

    sau bequem wie alle Haix, guter Halt, absolut Wasserdicht, absolut noch nie Probleme mit raushängenden Schnürsenkel,..

    Durch die Schnürung kann man den Knöchel gut fixieren. Denke nicht dass er da schlechter geschützt ist als in den Standard Motorradstiefel. Ausnahme vielleicht grobschlächtige Hard Motocross-Stiefel.

    Und es gibt ja z.B. im Motorradurlaub auch Gelegenheiten die man nicht sitzend im Moppedsattel verbringt....

    Auch da ist man dann mit den Haix passend ausgerüstet


    Gruß

    zur weiteren Verunsicherung. :)

    an meiner alten RD07 nach 22 Jahren mal gedacht. Jetzt mache ich es mal richtig. und habe die Batterie ausgebaut. ( Steht in unisolierter Holzhütte, also bekommt schon abundzu Minusgrade )

    Mopped startete damals im Herbst immer noch, zwar mit den üblichen Problemen nach Standzeit über 3 Wochen, Aber die Batterie packte es immer noch

    Tja im folgenden Frühjahr Batterie eingebaut. Mopped startete nicht mehr...

    Neue Batterie rein, , läuft... die hat halt scheins einfach die gewissen " Ampere" mehr

    Fazit: die Arbeit spare ich mir seither wieder...

    Und ich bin überzeugt, nach einigen Jahren sind die Batterien einfach verbraucht läuft als Verschleißteil..

    Kommt wohl auf jeden einzelnen Fall an.

    Meine 2. Original Pumpe hielt jetzt gerade 30000 km. Und ich war mir der Sache bewusst, hab bestimmt nur höchstens 10 mal in der Zeit auf Reserve umgestellt.

    Ist halt so, jetzt wurde sie überholt und die Entstörung eingebaut.

    Bei jetzt nur noch ~ 1000 km Jahresfahrleistung sollte sie mich vollens aushalten....


    Da hat mich die Kupplungsüberholung nach 100000 km einiges mehr geärgert ( ~ 750 € )


    Aber ich will keine Angst machen .

    Zuverlässiges Motorrad, handlich,..

    damit kann man sogar bei beherzten Fahrern in den Alpenpässen oder auf kurviger Landstrasse heute noch mit den mageren 60 PS manch einem jungen Zeitgenossen zeigen wo´s lang geht....

    Mich würde interessieren, ob es bei Radfahrer auch die Regel ( sinngemäß) gilt:

    ...langsam fahrende Fahrzeuge müssen bei geeigneter Möglichkeit den schnelleren Verkehr vorbei lassen....


    Da hat dann auch mit gegenseitiger Rücksichtsnahme zu tun...

    Wenn ein Radfahrer bei uns eine Kreissstrasse oder gar Ortsverbindungsstrasse über 3 km den Berg mit 8 km/H ( OK, e-bike machts mit 15-20 KmH ) hochstrampelt und man als schnellerer Verkehrsteilnehmer ordnungsgemäss seinen 2m Abstand einhalten will, also nicht vorbei kann. Da wäre es doch schön wenn der Radfahrer die nächste Einbuchtung, Einmündung nutzt und die folgenden Verkehrspartner vorbei lässt.


    Funktioniert aus meiner Erfahrung bei 98 & der Fahrradfahrer leider nicht....

    Teile die Meinung, also ne wirkliche Sauerei wars bei mir auch nicht mit der Milch.

    Und da das Loch ~ 1 cm lang war hatte das Pannenspray wirklich keine Chance.

    Und da der Reifen dann eh runter kam, war das Putzen der reinen Felge nicht viel Arbeit


    Deshalb =>Pannenspray dabei. Wenns doch nicht hilft kommt Plan B zum Zug: Schlauch wechseln:shifty:

    Ich als Ganzjahresfahrer grüße nur von November bis Februar:wboy:


    Ausnahmen mache ich nur bei ner alten XRV. Die wird immer gegrüßt!


    Ansonsten möchte ich mich in aller Regel aufs Fahren konzentrieren.


    An einem schönen Sonntags-Tour artet das Grüßen mitunter ja fast in Arbeit aus