Alles anzeigenMoin,
vorläufig kommt mir weder ein E-Auto, noch ein E-Krad in die Garage.
1. Gewinnung der Komponenten für die Batterien.
2. Wo kommt der Strom her? Nachweislich importieren wir jetzt schon eine ganze Menge Atomstrom aus Frankreich und auch schon lange aus Schweden.
Stimmt, die Produktion von Fahrzeugen und auch Akkus ist mit Nichten Umweltfreundlich. Weder Verbrennern noch bei Elektrofahrzeugen. Würde man das konsequent berücksichtigen wollte bleibt einem fast nur das Fahrrad
Stromimporte finden statt, keine Frage. Allerdings exportieren wir wesentlich mehr:

Ein guter Indikator für die Umweltfreundlichkeit der von uns konsumierten Strommenge (also auch die für die E-Mobilität) ist die Betrachtung der Stromerzeugung und deren Primärenergien in Deutschland.

Alles anzeigenFakt ist, das das E-Auto in der Gesamtheit betrachtet heute nicht im geringsten besser dasteht als der Verbrenner.
Und keiner sagt was er mit jährlich Millionen verbrauchter Batterien anstellen will.
Ebenswo kann jeder nachlesen, das der Strom selbst heute ohne E-Autos, jeden Tag nicht national ausreicht. Wir also heute schon massiv imporieren müssen. Und das soll besser werden wenn Kohle und Atom weg sind? Und das Ausland wird auch seinen Strom erstmal für die eigenen E-Autos nutzen, es ist keine Selbstverständlichkeit, das die immer unsere Lücken füllen.
Ein Fakt? Der würde mich näher interessieren. Kannst du das näher erläutern oder gerne dazu eine Quelle nennen?
Ich würde das so nicht behaupten. Meine Quellen dazu wären:

https://www.ifo.de/DocDL/sd-2019-08-sinn-karl-buchal-motoren-2019-04-25.pdf
http://www.upi-institut.de/UPI79_Elektroautos.pdf
Sorry, aber wir jeden Tag in Deutschland Energie Strom importieren müssen zweifele ich an.

Das wir bilanziell ein europäisches Verbundnetz (Übertragungsnetz betreffend) haben ist richtig. Auch richtig ist, das dadurch z. B. Atomstrom aus Frankreich in unseren Übertragungsnetzen eingespeist und im Rahmen des Netzmanagements importiert wird.