denke, ist PE - das lässt sich passabel schweißen
Beiträge von AT1000
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das war am 08.05. - seither unauffällig
richtig ist, dass die Mopete als standfest betrachtet werden kann - inkl besagter Schlauch
richtig ist auch, dass bei unseren Kisten die Tanks runter waren
diese beiden Tatsachen, in Kombination mit unserer Montagekorrektur, sichern uns zwar nicht endgültige Ursachenabstellung, annehmen dürfen wir das aber wohl -
richtig - absolut identisch war´s auch bei mir vor einigen Wochen - auch ich hatte den Tank geschätzt ca. 1000km vorher runter
beim Wiederaufschieben hatte ich tatsächlich das Gefühl - bin mir aber auch nicht 1000%-ig sicher - dass der Schlauch dabei merklich rastete
die Tankmontage ist schon etwas frikelig, und die Schläuche sind nicht gerade üppig langderlei kann passieren - bei mir wie in der Werkstatt
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s.g. closed-loop ist das Ergebnis der aktuellen Vorgaben, logo
der technische Aufwand, "mit nichts" in ersten 2/3 des Drehzahlbandes eine zumindest einigermaßen zündfähige Befüllung zu generieren, ist entsprechend enorm
das Ergebnis daraus ist natürlich kein Honda spezifisches Problem und kann, je nach Betrachtungswinkel, schon als dürftig bezeichnet werden
fahre selbst die 1000er, und da gibt´s ja inzwischen "Erfahrungen mit Abstellmaßnahmen" - nur interessenhalber:
gibt´s hier auch schon Erfahrungen mit Modifikation an einer 1100er?
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... muss hier wohl nochmals was klarstellen - bzw. zweiter Versuch:
- mein Bericht zum Liegenbleiben hat hier irrtümlich den Eindruck hinterlassen, dass - wie inzwischen bekannt - der HondaStephan mich einfach hat stehen lassen
- diesen Irrtum hatte ich versucht aufzuklären, was offenbar aber wieder misslangDas Verhalten vom HondaStephan, wie auch immer tatsächlich abgelaufen, war für mich vollumfänglich ok - jetzt für mich besonders unangenehm:
- der HondaStephan sah inzwischen bereits Entschuldigungsbedarf
- auch ein Vorschlag für Wiedergutmachung zwischen uns wurde schon unterbreitetIch versichere abschließend nochmals mit meiner kleinen Liegenbleibergeschichte einzig die Absicht übers Berichten vom Liegenbleiben und in keinster Weise irgendeine andere, nicht stattgefundene Ungerechtigkeit etc./uvm. verfolgt zu haben.

heijeijei - was ein Kuddelmuddel:
Kaffee-/Biertrinkerei geht ungeachtet dessen natürlich trotzdem immer -
hab´s offensichtlich missverständlich geschrieben:
sicher, der AT-Fahrer hat nicht eingehalten, war aber auch nicht nötig, wo ich schon in Begleitung war
seine Art und Weise, wie er mich ansprach - dito Verhalten - war aus meiner Sicht vollumfänglich ok
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Moin,
gestern, allein auf einer Tour, ging urplötzlich nichts mehr.
Das zeigte sich so, als dass die Mopete nach kurzem Stottern ausging und Sprit lief.Ich konnte in eine naheglegene Ortschaft zurückrollen:
Dort abba nix Handyempfang, wie mir eine Kommuniongesellschaft in der Ortsmitte bestätigte.Man half mir derart weiter, als dass mir nahegelegen Werkzeug angeboten wurde.
"Der Schaden" war tatsächlich schnell gefunden:
Tank hoch, und dort war zu sehen, dass die Spritschlauch nicht richtig aufgesteckt war.Mit hoher Wahrscheinlichkeit von mir selbst im Vorjahr, bei einer KFR-Bekämpfungsmaßnahme, selbst verursacht.
Als ich eingangs so schob, kam auch eine weitere AT des Weges:Dessen Fahrer rief nur aus seinem Helm, dass die unmöglich kaputt sein könnte, weil die nicht kaputt gehen.
Da hatte er grundsätzlich natürlich Recht, aber Basteleiprophylaxe gibt´s nunmal keine.
So lief die Fuhre wieder, und ich war in 2022 das erste Mal auf einer Tour richtig durchgeschwitzt.
Wirklich klasse, dass und wie mir geholfen wurde.
Da werde ich wohl in nächsten Tagen zum Dank noch eine Anerkennung vorbeibringen.


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so´ne Mopete hatte ich auch mal:
Bei derlei Wanderdünen, wo ein Tourumfang immer wieder mal mit Sichtweite überschaubar ist, hat man halt nebenbei sehr viel Zeit. -
genau deshalb auch für mich nur Schalter

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genau so ist´s:
durchgesteckt ... = handlicher
Vorspannung, hinten:
die Feder ist bei mir auf die bauseits zweithöchste Stufe vorgespannt, wodurch das Verhältnis N1/N2 aber soweit noch ok ist
weniger Stabilität:
grundsätzlich ist das natürlich zunächst mal richtig, da stört aber noch nichts
wer´s noch nicht gemacht hat, es ist ja recht einfach - Schritt für Schritt probieren und testen:
1) Federvorpannung vo/hi nach Anleitung einstellen
2) Gabel durchstecken (schon 5mm muss jeder merken)wer so erstmals "experimentieren möchte" und Kampfgewicht von 100kg nicht übersteigt, dem versichere ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass er diese Veränderung nicht mehr rückgängig machen wird