Beiträge von CRF1100DCT_Fan

    habe ein sehr ähnliches thema, mache aber kein neues thema auf sondern hänge mich hier an wenn ok (sonst Admin bitte verschieben).


    CRF1100, SD08, fahren über schlechte niederrangige straßen mit vielen schlaglöchern, bzw. echte schotterstraßen (wie sie als offizielle straßen in z.b. slowenien noch zu finden sind) welche teilweise rippen, etc. haben.


    nehme unter last/beschleunigung zügig fahrend ein sehr deutliches schlagen von kette auf die schwinge (?) wahr, klingt sehr ungesund. mir kommt auch vor das der vortrieb hierbei etwas rupft. schlupf zum untergrund eher nicht, aber genau kann ich es natürlich nicht sagen.


    also genau auf einem untergrund wo man meint das wäre die domäne der AT CRF fühlt es sich eigentlich gar nicht gut an. zum vergleich, die gleichen straßen mit der XT500 bzw. XRV750 gefahren, gingen total problemlos!!


    Kettenspannung nach bedienerhandbuch, eher an der oberen grenze also richtung locker (nur nicht zu stramm, GAW...), aber innerhalb der vorgesehenen toleranz. reifenluftdruck nach bedienerhandbuch zw. ein & zwei personenbetrieb, also eher auf der harten seite. reifen karoo street. druck/zugstufe vorne hinten eher straff, auf straße optimiert. RE: Fahrwerkseinstellungen SD 08 traktionskontrolle auf 4 von 7 (7 am wenigsten schlupf).


    fazit: alles ein bisschen richtung straße optimiert aber nicht extrem, da könnte man noch deutlich radikaler ran. aus meiner sicht nicht so weit weg von der "goldenen mitte", bzw. dem grundsetting ab werk.


    habt ihr das auch? muss man mit dem geräusch und verhalten leben (igorieren und ausblenden) oder gibt es eine erklärung/lösung für das problem. alles auf weich absoften (reifendruck, fahrwerk, kette stramm spannen) damit es nicht schlägt kann's wohl nicht sein?


    auf straße, 95% der anwendung, alles prima.


    grüße

    fyi, heute (m)einen satz CTA3 bekommen, gekauft letzten sonntag bei reifenshop.de, index jeweils in V.


    vorne, made in korea, 1822

    hinten, made in germany, 3022


    man(n) was bin ich happy :happy-cheerleadersmileyguy: :happy-cheerleadersmileyguy: :happy-cheerleadersmileyguy:


    jetzt noch bis inkl. dem frühling hinten den mäßig überzeugenden karoo street fertig runterhobeln (bin ein sparfuchs) und dann rundum die neuen CTA3 pellen drauf.


    fahre überwiegend strasse, hier ist der CTA3 IHMO unschlagbar. die paar feldwege und schotter wo ich fahre macht er, soferne trocken, auch eine sehr gute figur.


    schönes WE :happy-partydance:

    Spricht aus eurer Sicht was dagegen reifen (für spätere schlauchmontage) liegend, nicht gestapelt, zu lagern. Und wenn es nicht gut sein soll, warum?


    Habe ausreichend Platz einzeln hinzulegen, Lagerart stehend und nachdrehen erschließt sich mir nicht ganz. Nicht stapeln ist klar.


    Lagerdauer ca. 6 Monate, kühl, trocken, ohne Licht.


    Anm.: Rad De-/Montage am Motorrad mache ich auch selber. Motivation: Übungszweck, sicher das nach Vorgabe erledigt & kostenersparnis. Reifen auf Felge ein Reifenhändler meiner Wahl.


    Anm.2 (ein bisserl offtopic) zum Thema Händler soll was verdienen: Mir ist lieber er macht einen echten stundensatz mit dem er was verdient, als er schlägt am Reifen viel auf. Mache ich mit badezimmerarmaturen auch so, beim „Installateur/Fachhändler“ sind die unbezahlbar, da ist selbst Internet + Montage zu 150.- EUR/h günstiger.

    Na ja, hoffe bzw erwarte schon, dass ich damit (grösser 1,2 bar sollte es schaffen?) sicher bis zur nächsten tanke komme, dort dann richtig Druck rein und damit noch mehrere hundert Kilometer heimrollen. So zumindest die Erwartungshaltung.

    Bei mir ist das auch so, vielleicht nicht Vollgas, aber deutlich spürbar dass hier noch kurz „zwischengas“ gegeben wird, bevor es zum Tempomat zurückgeht.


    Finde das auch gut so! Warum?


    Wenn ich länger über den Tempomat darüber hinaus gasgebe (z.b. aus einem Ortsgebiet oder 70iger raus länger ins Freiland) werde ich danach dadurch prima erinnert, dass der Tempomat noch an ist.


    Vielleicht ist das von Honda sogar so gewünscht? Könnte ich es mir aussuchen wie es sein soll, würde ich es lassen wie es ist!

    gibt es eine aktuelle empfehlung für ein pannenspray für schlauchreifen für motorräder?


    am liebsten wäre mir ein markenhersteller wie, conti, michelin, etc.


    pannenspray sollte nicht zu gross sein, kommt neben kettenspray nur bei weiten touren mit ins gepäck (unter die sitzbank wird wohl kein pannenspray passen, da bliebe es dann dauerhaft drin).


    haben pannensprays eine limitierte haltbarkeit? reifenmilch für tubeless bei mountainbikes haben das z.B., die halten kaum länger als zwei jahre (im originalgebinde).


    danke, grüße & schönes WE


    PS.: bin bisher ca. 75 tkm mit dem motorradgefahren, dabei wenig offroad. wenn dann schotter/feldwege, aber auch schlechte strassen in korsika, sardinien, bosnien, montenegro, oder bei stau auf der autobahn am pannenstreifen unterwegs (wo ja das grauslichste zeug liegt, schrauben, glassplitter, drahtarmierung von LKW reifen, etc.). habe noch nie eine panne gehabt, möchte aber in zukunft so ein spray mitführen. wenn man zur fähre will/muss ist der gedanke an eine panne nicht so prickelnd...

    IMHO stimmt diese Aussage nicht.


    Der Händler muss das korrekte Modell bei seinem Diagnose-Laptop aus einem Drop-down-Menü auswählen (da fing bei mir in der ersten Werkstatt das Drama schon an, weil sie - trotz Zulassungsschein in der Hand - nicht sicher waren welche CRF denn da nun vor ihnen steht, CRF1100D, CRF1100DN, CRF1100L, usw.)


    Wenn dann das Modell ausgewählt ist, liest der Diagnose-Laptop die aktuelle Software aus und schlägt wenn vorhanden eine neue Software vor. Siehe mein Post #196, man sieht dann schon ganz genau welche Software "alt" oben war und welche Software "neu" kommen soll. Am besten dabei sein und ein Foto machen, so wie ich beim zweiten Händler, dann hast du 100% Gewissheit. Oder seinem Freundlichen vertrauen (was ich leider nicht mehr schaffe... ok, vielleicht ab nun dem zweiten Händler).


    Was ich generell meine verstanden zu haben (aber nicht fix weiß), der Händler holt scheinbar das verfügbare Gesamt-Softwarepaket jeweils vorab manuell vom Honda Server. Das eigentliche Update erfolgt dann offline, d.h. mit dem Softwarecontainer der am Diagnose-Laptop liegt. (zum Vergleich, bei BMW Pkw weiß ich, wird ein Softwareupdate i.d.R. online vom BMW-Server direkt gezogen/eingespielt).


    Warum Honda das updaten so kompliziert gemacht hat, das sich das Motorrad z.B. über den Diagnose-Laptop nicht selbst identifizieren kann verstehe ich als Techniker allerdings nicht wirklich. Siehe dem Fred hier, einige Werkstätten sind offensichtlich überfordert damit!