Beiträge von ManfredA

    .... also das ein Rad nach dem Reifenwechsel beim statischen auswuchten keine Ausgleichsgewichte braucht, das habe ich in 30 Jahren und mindestens 50 Satz Reifenwechsel also 100 x Auswuchten nur ein einziges Mal erlebt -- kürzlich. Ansonsten waren immer Ausgleichsgewichte von Nöten.

    Waren aber in 98% der Fälle keine Speichen- Felgen .

    .. zum Thema Schutzkleidung und Helm gibt es meines Wissens völlig anderslautende Urteile und Vorgehensweisen. Mach dich da noch mal schlau! Sobald der Helm Bodenkontakt hatte ist er Schrott und m.W. ersetzt.

    Und für die Schutzkleidung brauchst du keinen Beleg, die hattest du an und damit fertig. Die Art und Produktnachweis kannst du per Bilder nachreichen.... .

    Je nach Hersteller kann man mit denen auch mal Kontakt aufnehmen ob die die Kombi wieder reparieren können. Auch das zahlt die Versicherung, falls die Reparatur in einem entsprechend zertifizierten Betrieb erfolgt.

    Handschuhe und Stiefel nicht vergessen, falls verkratzt!

    .... auch von mir ein großes Danke an Janosch für den Bericht und natürlich euch allen die da dabei waren, Glückwunsch zur geilen Tour!

    Auch als Leser war man schon fast dabei !


    Und zugleich ein kleiner Vorgeschmack auf das, was euch beim nächstjährigen Treffen im Saarland erwarten dürfte...!:handgestures-thumbupright:

    ... ich habe einen guten Bekannten der mir damit auch schon mal einen Reifen gewechselt hat und das hat prima geklappt. Er ist davon ganz begeistert, hat auch das Komplettpaket genommen

    .... schon mal bei schlauchlosen Reifen angewendet? Mir wurde mehrfach berichtet dass die Felge danach total versaut ist und es ein erheblicher Aufwand ist diese wieder zu reinigen. Zudem bin ich mir nicht sicher wie dick das Loch maximal sein darf damit es überhaupt richtig verschlossen wird.... .

    Das letzte Mal hatte ich eine 5 mm Schraube im Hinterreifen. Da half nur das übliche Einziehen eines Reparaturstreifens mit Vulkanisierflüssigkeit.

    .... aus der Erfahrung meiner letzten Touren - alleine oder in der Gruppe - kann ich nur empfehlen, immer entsprechendes Flickzeug ,ggfls.Ersatzschlauch und Akkukompressor mitzuführen und sich zuvor mit der Anwendung vertraut zu machen bzw. es zu üben.

    Und bei bereits benutztem Flickzeug unbedingt die Vulkanisierflüssigkeit überprüfen, denn die angebrochenen Tuben härten schon nach kurzer Zeit aus und sind dann unbrauchbar. Ersatz gibt's im gut sortierten Fachhandel oder im www

    ... wobei, wenn ich mir die Verankerung der Sitzbank am Motorrad anschaue, würde ich da nicht allzufest dran ziehen wollen.... .

    Ich bleibe bei meiner Aussage, die Ingenieure von Honda haben da geschlammpt! Es gibt deutlich schwerere Motorräder die wesentlich besser auf den Hauptständer zu bekommen sind.

    Mitschuld trägt natürlich auch der größere Federweg, der beim aufbocken schon nachteilig ist;

    allerdings gibt es keine Griffmulde und der Koffer ist einfach zu weit nach vorne.

    Wer als Fahrer 20 bis 30 kg mehr Gewicht auf den Hauptständer-Arm bringt, ist hier deutlich im Vorteil.

    .... und dort findest du Hinweise zur weiteren Vorgehensweise.

    .... vom Bild her kann ich keinen allzu großen Unterschied zum Honda Exemplar erkennen. Ich denke man müsste beide Maschinen mal nebeneinander stehen haben und direkt vergleichen, aber natürlich ist die Hebelarmlänge, wo man mit dem Fuß drauf drückt , mitentscheidend!

    Aber das eigentliche Hauptproblem ist ja der Koffer, denn der ist etwa 10 bis 15 cm zu weit nach vorne. Und das erschwert das Hochheben. Aber auch ohne Koffer ist es im Vergleich zu manch anderen Motorrädern schon eine Herausforderung.