Offizieller "Anhaltspunkt" für ein überladenes Fahrzeug: Stehen lassen!
Beiträge von HorstVollpfosten
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Und der Satz davor? Der sagt doch direkt aus, dass ich mir im Klaren bin, was Sachstand ist. Die ATAS ist ja auch nicht im Ansatz mit meinen anderen Motorrädern vergleichbar, macht aber für ihren Einsatzzweck einen guten Job.
Besser geht aber immer....Und was willst du jetzt von uns?
Hast du die Einstellschrauben gefunden und entsprechend eingestellt?
Wenn ja, und du mit dem Ergebnis zufrieden bist, ist doch alles okay.
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Wo schreibe ich das ich mich wunder oder anderweitig verwundert bin? Ich hab nur eine Frage nach Erfahrungswerten gestellt.
Mein Beispiel sollte nur den momentanen Stand widerspiegeln. Daher bitte genau lesen und nicht irgendwas hereininterpretieren.Naja, dein Text lässt aber schon darauf schließen.
Alles anzeigenDas Fahrwerk ist bei mir an der Kotzgrenze daher wollte ich erst einmal nach Werten fragen als Anhaltspunkt. Musste ich letztes Jahr auf einer Tour feststellen, als ich die ATAS so bewegen wollte wie meine anderen Motorräder...
Hinweis zur Einstellung habe ich dir gegeben. Findet sich ebenfalls im Handbuch.
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Weil momentan Fahr ich noch in den Standard Einstellungen
Ist das dein Ernst? ... Oder hast du dich nur falsch ausgedrückt?
Du überlädst das Fahrzeug nutzt nicht die vorhandenen Einstellmoglichkeiten, nicht mal Erhöhung der Federvorspannung, legst sportliche Fahrweise an den Tag, und wunderst dich?
Bei Beladung:
- Federvorspannung entsprechend mehr vorspannen
- Druckstufe entsprechend erhöhen
- Zugstufe entsprechend reduzieren
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IMG_8787.jpgMein Bild des Tages , gleichzeitig was habt ihr zuletzt an am Motorrad gemacht . Und was über 10 € gekauft .
Das Ü Ei drei in eins , danke an die klasse Bearbeitung der FIRMA Honda Semmler danke Grüße aus dem Hohen Norden . Und danke an ein liebes Mitglied der User Gemeinde hier .

trueadventure.de/forum/core/attachment/85417/trueadventure.de/forum/core/attachment/85417/trueadventure.de/forum/core/attachment/85417/
Ein tolles Zubehör bei diesem Wetter.
Wo hast Du die denn her, die Stiefelüberzieher?
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In diesem Thread ist "Schlauch wann wechseln" das Thema und nicht mein Kaufentscheid.

Das braucht Dich nicht zu kümmern!
Ich bezog mich auf DEINE Aussage:
Alles anzeigenSinnvoll wäre, wenn Honda nicht mehr ein Premium Motorrad mit Schlauchreifen herstellen würde. So ein Anachronismus!!!
In diesem Thread geht es um "Schlauch wann wechseln" und nicht ob die Verwendung dessen noch zeitgemäß ist.
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Du solltest schon richtig zitieren...
Alles anzeigenIm übrigen auch zum Ansaugen abgeblasener Kühlflüssigkeit gedacht,
Alles anzeigenAuf die ursprüngliche Frage, ob die Kühlflüssigkeit getauscht werden soll: Honda selbst und ein Zweiradmechaniker-Meister und ein Maschinenbauingenieur hier im Forum sagen ja, sollte getauscht werden. Über die Häufigkeit lässt sich vortrefflich streiten. Ich habe meine nach 6 Jahren (doppelt so lang wie die Vorgabe von Honda) gewechselt. Und 2 Leute hier, die in einem anderen Fred empfehlen, einen Schlauch wieder zu verwenden, bis er platzt, sagen nein.
- Zweiradmechaniker-Meister der sein Geld damit verdient, wird es dir sicher nicht ausreden bei ihm dein Geld zu lassen.
- Maschinenbauingenieur, etwa der, der sich seine GAW kaputtgeschraubt hat und es auf den Hersteller abwälzt?
- einen Schlauch wieder zu verwenden bis er platzt, auch hier solltest du korrekt zitieren.
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Sinnvoll wäre, wenn Honda nicht mehr ein Premium Motorrad mit Schlauchreifen herstellen würde. So ein Anachronismus!!!
Kann es sein, daß du dich ggf für das falsche Fahrzeug entschieden hattest?
Honda hatte durchaus vor der AT bereits ein Bike im Programm, welches deutlich strassenorientierter und sogar mit schlauchlos ausgestattet war.
Es gibt durchaus Kunden, die ein Bike suchen, an welchem sich Reifen ohne maschineller Unterstützung wechseln lassen.
Alles anzeigenDie Ursachen von mit dem Reifen verklebten Schläuchen sind seit Jahrzehnten bekannt..... da braucht es keine Kugeln mehr.
Dann muss ich mir mal die Adressen der Hersteller raussuchen, der Kleber scheint definitiv nichts zu taugen.
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Den letzten Schlauch, den ich hinten gewechselt habe, war mit dem Reifen richtiggehend verklebt. Die Tour vorher war bei durchwegs >35° im Schatten, mit Vollpackung und Sozia. In der Tour auch auch ca. 1400km Autobahn. Der Schlauch ist langsam verschmolzen.
Naja, wenn er offensichtlich defekt ist, sollte er natürlich gewechselt werden.
Aber auch hier die Frage, warum ist er verklebt bzw verschmolzen und an welcher Stelle lässt sich nachbessern?
- Aussentemperatur
- hohe Zuladung
- hohe Geschwindigkeit
- lange Strecke
-> Tragfähigkeit?! - > Luftdruck?!
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Antwort auf die erste Frage: gute Frage! Folgefrage: warum ist es im Stand passiert? War eventuell die Nahtstelle "müde"?
Antwort auf die zweite Frage: ist aber so passiert! Plötzliches Reissen.
Mir scheint es eher sehr unwahrscheinlich, dass von dem sehr erfahrenen Monteur exakt an der Nahtstelle des Schlauches auf der Felgenseite irgendwas eingeklemmt wurde.
Wie gesagt: mein Fazit ist, jedesmal mit dem Reifen auch den Schlauch zu erneuern. Alles andere kann ich nicht beeinflussen.
Nun bin ich raus aus dem Thema.
Naja, ich würde der Ursache schon auf den Grund gehen, zumal sowas immer wieder passieren kann.
Davon ausgehend dass es ein Produktionsfehler es Schlauches wäre, prüfst du nun jeden Schlauch vor der Montage? Sprich, zerrst du an den Nahtstellen ob diese auch halten?
Warum es im Stand passiert ist?
Es hätte genau so auch während der Fahrt passieren können.
Nur, der Schlauch hat Seine Abmessungen, welche zum Reifen passen. Geringe Unterschiede gleicht er durch geringes ausdehnen aus.
Er kann sich auch deutlich weiter ausdehnen.
Er wird jedoch durch den (stabilen) Reifen am ausdehnen gehindert.
Wenn er also sich stark ausgedehnt hat, sprich nachgeben konnte, musste er kleiner gewesen sein als der Reifen.
Davon ist aber nicht auszugehen, denn dann müsste es der falsche Schlauch gewesen sein.
(wenn du mal einen Schlauch ohne Reifen aufpumpst, wirst du sehen, dass dieser sich sehr weit ausdehnen kann, je nach Alter.)
Es scheint eher, dass er zwischen Reifen und Felge eingeklemmt war, dann liegt er genau an der Innenkante am Reifen an und wird durch diese ab/eingeschnitten und reißt auf.
Kann passieren, wenn man nicht sorgfältig arbeitet (mir auch schon passiert).
Das ist der Grund, warum man den Schlauch nach dem einfügen in den Reifen leicht aufpumpt, bevor man die zweite Seite des Reifens aufzieht, damit der Schlauch nicht in dem Bereich der Felge aufliegt, wo der Reifen anschließend aufliegt.
Und jetzt kommen wir zum nächsten Punkt. Ein neuer Schlauch ist in der Regel enger, noch nicht "gedehnt" wie ein gebrauchter.
Beim einziehen dessen wird er über die Felge spannen und genau an dieser Stelle anliegen wo der Reifen anschließend nach dem aufpumpen zu liegen kommt.
Je nachdem, wieviel Druck du jetzt drauf gibst, damit der Reifen auf die Felge rutscht, wird es den Schlauch nur zerreißen.
-> deshalb bei der Montage den Schlauch bissle aufpumpen.
Nur, diesen Schritt mit dem aufpumpen machen vermutlich die wenigsten, weil es meistens gut geht.
Das ist das selbe Problem wie wenn bei der Montage mit den Montiereisen der Schlauch beschädigt wird. Hierbei ist es auch völlig unerheblich ob der Schlauch neu war, er hat dann ein Loch.
Und es ist sogar möglich bei der Montage mehrfach den neuen Schlauch mit den Montiereisen zu beschädigen.
Ein Reifen der gut geschmiert wurde, rutscht mit weniger durch auf die Felge.
Ein schlecht geschmierter benötigt mehr.
Davon ist abhängig wann ein eingeklemmter Schlauch defekt wird.
Sprich, es macht bereits beim aufpumpen kräftig Bum und die Luft entweicht.