TÜV der AT/ATAS

Der TÜV ist eigentlich für die ganz Blöden. Normal müsste sein, dass jeder selbst im eigenen Interesse ein Fahrzeug führt, das verkehrssicher ist. Und das jederzeit.

Zitat von Kandidatnr2

Der TÜV ist eigentlich für die ganz Blöden. Normal müsste sein, dass jeder selbst im eigenen Interesse ein Fahrzeug führt, das verkehrssicher ist. Und das jederzeit.

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Jetzt rechnest du aber mit der Eigenverantwortung der Menschheit.

Somit ist das Vorhaben bereits zum Scheitern verurteilt.

Es gibt soviel Beispiele dafür.

Im Grunde hast du aber Recht. Ich fahre auch lieber mit einem guten Gefühl im Bauch.

Na also ich hoffe doch,dass ich mich auf unsere TÜV/Fahrzeugsachverständige oder wie sich schimpfen verlassen kann.😲

Möchte nicht einfach nur eine Plakette,möchte die Gewissheit haben,dass ich ohne Bedenken fahren kann weil ich eben keinen Plan von Technik habe.Für geprüfte Sicherheit bezahle ich gern.

Aber um zum Eingangsthema zurück zu kommen, meine jetzige AT ist zu neu aber meine XRV ist in 14Jahren in meinem Besitz stets ohne Mängel durchgekommen.

Zitat von Janosch

Jetzt rechnest du aber mit der Eigenverantwortung der Menschheit.

Somit ist das Vorhaben bereits zum Scheitern verurteilt.

Es gibt soviel Beispiele dafür.

Im Grunde hast du aber Recht. Ich fahre auch lieber mit einem guten Gefühl im Bauch.

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Im Grunde muss jeder jeden Morgen TÜV machen. Angst vor dem TÜV zu haben sollte in den Bereich der Fabel gehören.

Zitat von VerenAT21

Möchte nicht einfach nur eine Plakette,möchte die Gewissheit haben,dass ich ohne Bedenken fahren kann weil ich eben keinen Plan von Technik habe.Für geprüfte Sicherheit bezahle ich gern.

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Für die Verkehrstüchtigkeit- sicherheit bist vor allem du vor jedem Fahrtantritt verantwortlich, oder ein von Dir beauftragte evtl. Gerade für den Zwischenzeitraum der beiden TÜVprüfungen. Denn, sorry, denn sonst dürftest du garnicht erst starten

Klingt komisch, ist aber so ( Gesetzlich geregelt)

Wer macht denn schon vor Fahrtantritt eine Runde ums auto, und überzeugt sich davon das alle Lichter funktionieren ( abgesehen von der im Fahrzeug vorhandenen überwachung der Leuchten)

Zitat von Kandidatnr2

Angst vor dem TÜV zu haben sollte in den Bereich der Fabel gehören.

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Dohoch , muss man schon. Gerade wenn man auf einen Dipl Ing trifft. Das sind die theoretiker unter den Ings.

Und auch auf solche trifft man bedauernswerter vereinzelt

Ich wüsste jetzt nicht wie man ohne Diplom (Dipl.) Ingenieur werden kann?

Okay jetzt mit Bachelor oder Master.

Aber das ist nicht das was du meinst.

Ich möchte nicht wissen, wieviele hier für ihre ausgetauschten Fußrasten oder Bremshebel keine ABE haben. Wenn die Prüfer genauer hinschauen und euch wegen jeder Kleinigkeit zur Wiedervorführung kommen lassen, dann gibt es wieder Gerschei von Willkür. Wie PeterLe schon meinte; lacht über die Prüfer, dann lachen sie irgendwann über euch.

Ich kenne einige Prüfer bei der Dekra, die haben wesentlich mehr Ahnung von Motorrädern als die meisten hier im Forum.

Mein TÜV-Prüfer ist ein Sachverständiger!

Und das ihn wahrsten Sinne des Wortes. Er weiß sogar, dass ich vorne Michelin und hinten Metzeler fahren darf, dass mein nachgerüstetes Tagfahrlicht (an der CBF1000) seit 2014 legal ist und tatsächlich vertraue ich dem (einen) TÜV, dass dort viel Fachwissen vorhanden ist.

Es gibt sogar einen Kaffee und bezahlen muß ich hinterher.

Zitat von latrochita

Ich kenne einige Prüfer bei der Dekra, die haben wesentlich mehr Ahnung von Motorrädern als die meisten hier im Forum.

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Welch stolze Leistung aber auch, das kann man wohl auch erwarten bei einem Sachverständigen.