Legen oder Drücken
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#58 Hallo zusammen
Vielen Vielen Dank für Eure Worte und Gedanken. Die Beerdigung ist vorbei und uns geht es besser.
Es war eine sehr emotionale Beerdigung welche intensiver war als ich mir vorgestellt hatte. Natürlich kann man sich so etwas gar nicht vorstellen.
Es ist fast surreal, dass ich mit diesem Post eigentlich für mehr Sicherheit und mehr Routine für mich und das Fahren gestartet habe. Und dann passiert so etwas. Das ganze bestätigt es nochmehr alles mögliche für die Sicherheit und Fahrkönnen zu tun um möglichst das Risiko klein von einem schlimmen Unglück klein zu halten.
Weiss jetzt nicht ob das jetzt hier hin passt oder das an einem anderen Ort besser passt.
Ich habe auch nach diesem Ereignis keine Angst vor dem Motorradfahren. Ich habe aber gerade nicht das Bedürfnis meine Tochter oder meine Frau als Sozia mitzunehmen.
Gleichzeitig merke ich auch, dass meine Frau jetzt Angst hat wenn es um das Thema Motorradfahren handelt. Sie hat angst um mich.
Die Entscheidung zur ATAS war auch um zu zweit einigermassen konfortabel unterwegs zu sein.....dies ist aktuell aber wohl mal auf Eis gelegt.
Ich fahre natürlich auch gerne alleine und liebe das Fahren wie zuvor. Dass meine Frau aber jetzt eine solche Angst hat belastet mich etwas. Sie würde mir das nie Verbieten oder so.....aber man merkt es ihr einfach an, dass sie das schwer belastet...wenn ich mit der AT unterwegs bin.
Ich denke, dass es einfach eine gewisse Zeit braucht.
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#59 Ich habe auch nach diesem Ereignis keine Angst vor dem Motorradfahren
ich schon, ich drück mich immer vorm legen
Keine Angst, ist eventuell verkehrt. Respektvoller mit den Begebenheiten im Strassenverkehr umgehen, einen 7 Sinn aufbauen
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#60 Hallo zusammen
Vielen Vielen Dank für Eure Worte und Gedanken. Die Beerdigung ist vorbei und uns geht es besser.
Es war eine sehr emotionale Beerdigung welche intensiver war als ich mir vorgestellt hatte. Natürlich kann man sich so etwas gar nicht vorstellen.
Es ist fast surreal, dass ich mit diesem Post eigentlich für mehr Sicherheit und mehr Routine für mich und das Fahren gestartet habe. Und dann passiert so etwas. Das ganze bestätigt es nochmehr alles mögliche für die Sicherheit und Fahrkönnen zu tun um möglichst das Risiko klein von einem schlimmen Unglück klein zu halten.
Weiss jetzt nicht ob das jetzt hier hin passt oder das an einem anderen Ort besser passt.
Ich habe auch nach diesem Ereignis keine Angst vor dem Motorradfahren. Ich habe aber gerade nicht das Bedürfnis meine Tochter oder meine Frau als Sozia mitzunehmen.
Gleichzeitig merke ich auch, dass meine Frau jetzt Angst hat wenn es um das Thema Motorradfahren handelt. Sie hat angst um mich.
Die Entscheidung zur ATAS war auch um zu zweit einigermassen konfortabel unterwegs zu sein.....dies ist aktuell aber wohl mal auf Eis gelegt.
Ich fahre natürlich auch gerne alleine und liebe das Fahren wie zuvor. Dass meine Frau aber jetzt eine solche Angst hat belastet mich etwas. Sie würde mir das nie Verbieten oder so.....aber man merkt es ihr einfach an, dass sie das schwer belastet...wenn ich mit der AT unterwegs bin.
Ich denke, dass es einfach eine gewisse Zeit braucht.
Ich wünsche Dir allzeit eine gute fahrt und hoffe das sich mit der Zeit und viel Einfühlvermögen sich die Situation für euch zum guten wendet.
Gruß
Robert
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