Hallo Barbara und Franky,
das muß man für sich entscheiden ob es einem Wert ist.
Ich fahre auch max. Feldwege, zu mehr sind die kurzen Beine und die körperliche Verfassung nicht mehr in der Lage.
Motorradfahren ist Spass und wird der Spass von Unzulänglichkeiten getrübt, ist da Potential.
Ich fahre seit ü45Jahren Motorrad und habe schon einiges an Fahrwerken unter mir gehabt.
In den Anfangsjahren waren die Schritte durch Verbesserungen größer und auch nicht so teuer, inzwischen sind Rahmen und Fahrwerke so gut, daß an der Stelle kaum noch etwas zu hohlen ist. - zumindest als Hobbyschrauber.
Aber bei den verbauten Federelementen wird in der Großserie gespart.
Das merkt man an ein paar Punkten, Beispielhaft.
Ansprechverhalten, Präzision und Stabilität um nur ein paar zu nennen.
Schaut ins Forum wie oft z.B. Hoppelei kritisiert wird, das sind mangelhafte Materialpaarungen die sich so äußern.
Jetzt hat die AT das Fahrwerk, was sie verdient, man muß es "erfahren" um es zu verstehen. - Samtpfoten -
Beim Befahren einer bekannten Strecke waren plötzlich die Fahrbahnstöße nicht mehr da und Kurven konnte ich problemlos nachkorrigieren um einem Problem auszuweichen, ganz einfach, das war vorher kritischer.
Und mir als Metaller bereiten z.B. die saubere Verarbeitung und die hochwertigen Materialien einfach Freude.
Wilbers ist da auch gut, das bessere ist immer des Guten Feind. - drum
Evtl. habt Ihr mal die Möglichkeit so etwas zu fahren, dann reden wir nochmal.
Gruß
Th.