Überarbeitete Adventure 890 und 890 R für 2023

  • #1

    Macht Lust auf eine Probefahrt:


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    Viele Grüße


    Holger


    Africa Twin CRF1100L ES (SD13, 2024)

  • #2

    Führe uns nicht in Versuchung.

    Weiche Satan, weiche......

    :lachen: :lachen: :wheelieat:

    Wer glaubt etwas zu sein, hört auf etwas zu werden.

    ;)🦁
    1471913_5.pngKTM 390 Adventure odometer_976615.png KM


    No to Rasicm !
  • #3

    Ja, genau!

    Die Vorzüge der 890er Standard sind eindeutig. Niedriges Gewicht, dennoch weit über 200kg Zuladung, tiefer Schwerpunkt, sehr handlich, nun auch vorne einstellbares Fahrwerk, sehr guter Motor/Tankschutz ab Werk, die anfänglichen Probleme aus der 790er Zeit sind m.W. allesamt behoben ... Und jetzt sieht das Gerät auch noch ziemlich ansehnlich aus, zumindest auf den Bildern gefällt sie mir gut.


    Aber ich bleib meiner SD08 treu, zumindest solange ich sie gewichtsmässig bzw altershalber noch bewältigen kann. Dann muss was Leichteres her, aber auch da sollte man bei Honda fündig werden (neue Transalp, CB 500 X ...).


    :atblack:

    Herkules K50 Sprint -> Yamaha SR 500 -> Honda GL 500 Silver Wing -> Yamaha XJ 900 -> Aprilia Pegaso 650 -> Honda Shadow 1100 -> BMW R1150 R -> KTM 1050 Adventure -> Honda CRF1100L DCT Std (SD08) -> BMW R1250 GS Rallye

  • #4

    Mahlzeit,

    seh ich anders.

    Mehr als gewöhnungsbedürftiges Design!

    Der Fahrer sitzt sehr vorderadorientiert auf dem Moped, das muß man mögen!

    Die Fraktion mit Lenkererhöhungen, vergesst es. :)

    Interessante Aufpreispolitik! Da kann man Ölablassschrauben kaufen!! :-))

    Der Moror hackt fürchterlich und ist unter 3000U/min nicht fahrbar.

    Vorteil Gewicht, OK.

    Gruß

    Th.

  • #5

    Und ich sehe es auch wieder anders, aber das ist ja normal und auch gut so! :lachen:


    Ich fahre die 790er Adventure R Bj 2019 seit knapp 1500km, im September gebraucht gekauft. Das Design ist, naja, Geschmackssache. Das Fahrwerk ist der Hammer, gerade wenn man gerne mal vom Asphalt abbiegt. Je schneller umso besser!


    Der Motor der 790er ist anders als die 1000er oder 1100er Twin, läuft akustisch/mechanisch viel lauter. Wenn man sich damit aber mal arrangiert hat, ist es ein Hammer-Gerät: unter 3000rpm hackt er tatsächlich in die Kette, ab 4000 rpm geht er ordentlich ans Gas, ab 6000rpm brennt die Hütte und es wird bis zum Begrenzer bei 10t rpm immer wilder! Ist halt typisch KTM, "ready to race".


    Das Handling ist aber der absolute Hammer: tiiiiiiiifer Schwerpunkt, trotz 20 Liter Spritfass, schmale Taille, aktive (Vorderrad-orientierte) Sitzposition, auf dem Trail absolut geil! Du denkst, du sitzt auf einer 690er oder ner EXC mit Verkleidung! Und ich fahre sie auch im Alltag immer mehr. Das Licht ist absolut genial, leuchtet komplett alles aus, nicht zu vergleichen zu meiner ATAS SD 06 mit der einen Funzel...


    Ist für mich persönlich die perfekte Ergänzung zur Sportenduro EXC 350 und CRF 450 L...


    Daher wird die ATAS wahrscheinlich im kommenden Frühjahr gehen müssen. Ich hoffe nur, dass die Kati dann auch hält. Es gibt schon einige Probleme, die die 890er auch übernommen hat, Stichwort "Kipphebel/Nockenwelle". Manche halten 100tkm, manche sind schon bei 30tkm eingelaufen... ist halt bei den Österreichern so.

  • #6

    interessant ist die Einführung des Demo Modus.

    Aber reichen 1500km zur Entscheidung was man braucht?

    Ob ich die Entwicklung gut finde weiß ich gar nicht, in den Genuss werde ich alter Mensch mit 57 damit wohl noch mehr kommen.

    Nach der ATAS wird eher ein (Schwenker)Gespann kommen. Meine Arthrose wird nicht weniger.

  • #7

    Mahlzeit,

    so unterschiedlich sind doch die Geschmäcker. :-))

    Bei meinen Probefahrten hatte ich den Eindruck, nicht wirklich bremsen zu können, ohne ein Stoppy zu provozieren.

    Gewöhnt man sich an so etwas?

    Und dann die Motoren, unkultiviert ist milde ausgedrückt! Da rappelt es und vibriert es schon ziemlich.

    Unter 3000U/min hatte ich ständig das Gefühl das mir der Krempel um die Ohren fliegt??

    Das war dann das "no go" für mich.

    Gruß

    Th.

  • #8

    Ja, es fährt sich im ersten Moment erstmal komplett anders, fühlt sich anders an. Alles direkter, härter. Manchmal nervt es auch, beim Bummeln in 30er Zonen muss man mit der Kupplung arbeiten.

    Wenn aber etwas Drehzahl anliegt wird aus dem Eimer Nüsse eine Turbine, die sich mitreißt! :zwinker:


    Und vom Handling: ATAS (Mercedes W 123) gegenüber Adventure R (Lotus Elise).


    So ungefähr. :music-deathmetal:

  • #9

    Ich werde die KTM nicht probefahren. Warum auch? ich habe eine ATAS die 30 Jahre Jubiläumsedition. Es gibt mit Sicherheit, schönere und schneller und bessere Maschinen aber meine ist für mich genau das was ich gesucht habe. Ich fahre die Kiste bis entweder sie oder ich auseinanderfallen.

    Bunt ist das Dasein und granatenstark

  • #10

    Das sollte laut den Tests von 1000PS, Motorchecker, Motorradmagazin u.a., die die 890er über 1500Km in POrtugal gefahren haben, beseitigt sein

    Der Motor hat mehr Schwungmasse bekommen und ist neu abgestimmt

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