Ideensammlung - Motorrad für meine Frau

Als Einstieg über Gruppenfahren nachzudenken, halte ich für - sagen wir mal, mit dem zweiten Schritt anfangen.

Die Lust am Fahren kann ganz schnell weg sein, wenn das Wenden, Einparken, Rangieren etc. zur Qual wird. Ein simpler Umfaller auf den Fuß kann zB den Urlaub beenden.

Als Erfahrener vergisst man leicht mit welch hoher Konzentration Einsteiger unterwegs sind. Von daher halte ich es für sehr wichtig wie das Gefühl beim Rangieren (bzw. Langsamfahren) für deine Frau ist! Und dann, nach der ersten Saison, kommen die Fragen wie Motorleistung oder Gruppenfahrten auf den Tisch.

Die 310er ist bis 90km/h ganz ok (als Leihmopp gehabt) , die CB500 ist schon ausgewachsen-im Sprint sogar besser als die NC750. Und das DCT entspannt tatsächlich. Meine CB500 und NC750X haben mir jeweils über 80tkm Spaß gebracht, auch mit reichlich Vorerfahrung.

Moin,

ich werfe zum Schluss nochmal die CMX1100 in die Runde.

Sitzhöhe sollte da funktionieren, gäbs auch als 500der.

Alles weitere am Samstag.

Viel Erfolg

Gruß

Th.

Zitat von Taurus

Meine Frau möchte mit dem Motorrad fahren beginnen ...

Grundsätzlich sollte es ein „Reisemotorrad“ werden .....

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Das hört sich für mich an wie ein Widerspruch.

Wie lange wird der Zustand "beginnen" dauern.

Wann ist der Start der Reise?

Im Extremfall ist die Reise genau die erste Fahrerfahrung?

Hat deine Frau Mofa oder Moped oder Rollererfahrung?

Ich kenne eine Dame* die hat sich als Neuling* so mit 20 Jahren eine 250er Honda CBR gekauft und ist gleich im ersten Jahr zum schwarzen Meer gefahren. Ganz allein. Für die war die CBR250 dann das Reisemotorrad.

Was ist ein Reisemotorrad?

Irgendwie ist doch jedes Motorrad ein Reisemotorrad wenn man damit eine Reise macht.

Es gibt hier eine "Bande" die mit Puch-Maxi regelmäßig zu Isle of Man fährt.

Wichtig ist doch nur daß beide angenehm die selbe Geschwindigkeit fahren könne. Und daß man keine Maschine nimmt die einem unlösbare technische Probleme macht. Die Puch-Fahrer hatten ein Begleitfahrzeug mit Teilen und Werkzeug. Die CBR hat ohne Panne durchgehalten.

Zitat von Kandidatnr2

… man könnte so viel machen …

Was willste aus fünf, sechs Motorrädern zwei Gruppen machen, wenn die Langsamste noch die Frau eines Schnellen ist.

Meist beschwert sich die Langsamste, dass es für sie keine Pausen gibt, weil die Pause vorne ist, wenn sie ankommt.

Aber im ernst … man muss auch mal NEIN sagen können und langsam fahrende nicht mitnehmen.

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Ja,da bin ich bissi bei Dir muss ich zu meiner Schande gestehen.🥴

Ihr dürft mich steinigen!

Andersherum hatte ich auch schon schlechte Tagesformen und hatte das Gefühl ich bremse die anderen aus,aber dann steige ich auch gern von meiner Seite aus der Tour aus wenn es nicht so läuft.

Ist übrigens kein reines Frauending..habe reichlich Männer vor mir hertüddeln sehen wo ich hinten dran innerlich und ganz für mich alleine unterm Helm eskaliere!

Taurus .. finde ja solche „..was soll ich fahren?“ Fragen merkwürdig.

Hat man nicht per se eine Tendenz bzw liebäugelt man nicht vorher schon mit einer Kategorie?

Ich für meinen Teil wollte und bin noch nie was anderes außer Reiseenduro und Enduro gefahren.

Ist aber sicher auch ein Thema der Körperhöhe🤷‍♀️und wie man das Hobby grundsätzlich betreiben möchte.

Viel Spaß auf jeden Fall beim Besichtigen am Wochenende,vllt kommt ja der entscheidende Moment und sie verliebt sich ad hoc😍

Ich denke unter "Reisemotorrad" versteht man doch allgemein ein Mopped, auf dem man bequem sitzt, gut lange Strecken fahren kann und auch etwas Gepäck mitnehmen kann.

Ich weiß, Extremfahrer können das auch mit nem Mofa oder Fireblade. Aber üblicherweise denken viele da eher an Allrounder wie eben die NC750, kleine GS oder ähnliches.

Kawasaki Z 650 haben wir für meine Schwiegertochter gekauft. War Fahranfängerin und klein, kam damit sehr gut zurecht und ist damit im ersten Jahr zu den Lofoten gefahren.