Alles anzeigenDie Husqvarna 701 gibt es als Long Range Modell mit großem Tank.
Wow - 25Liter Tank und die Optik (finde ich) ist auch gleich gesteigert
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Wow - 25Liter Tank und die Optik (finde ich) ist auch gleich gesteigert
Alles anzeigenund die Optik (finde ich) ist auch gleich gesteigert
Ich wurde sagen- gewöhnungsbedürftig))
Alles anzeigen?
Könnt Ihr Euch wirklich vorstellen, mit so nem Teil 1000/1500 km „Anfahrt“ auf eigener Achse zurück zu legen (mit Gepäck)? Keine Frage, auf dem TET, würde ich das Ding echt gern probieren, aber für Urlaubstouren, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen?!
Das sind wirklich ernst gemeinte Fragen. War mit meiner AT heute vor der Probefahrt auf der Waage (Zustand siehe Bilder vom Tage) und es waren voll getankt glatt 260kg - also selbst wenn ich die 690er voll „Lametta“ behängen würde gute 80kg mehr.
Da brauch ich mich nicht wundern, warum ich beim Aufheben (trotz abgenommenem Gepäck) dran hänge, wie der letzte Spargel (ich 1,86m, bei 85kg)
Ich mache die Anfahrten mit dem Anhänger bei solchen langen Strecken.
Oder halt mehrere Etappen und dann über Landstraße. Autobahnen finde ich sooo ätzend..
Naja ansonsten hab ich sie ja noch nicht: bin 187cm bei 93 kg und finde es mega genial, endlich wieder kein nerviges Windschild vor mir zu haben. Jetzt hab ich wieder null nervige Wind-Nebengeräuschr im Helm.
Bin ja heute mit ner 690er SM gefahren (keine Enduro verfügbar), aber das Windschild hätte ich ganz schnell wieder (Rade Garage) und jetzt durch nen Hinweis mit der LR, bin ich wieder am überlegen…
Autobahn fahre ich mit dem Bike generell nicht.
Die 690er (auch meine jetzige AT ) ist ja nur zum Reisen und da eben gerne auch mal ein/zwei Wochen TET. Die „Heimrunde“ drehe ich in der Regel mit der HD - da wär eben so ein leichtes Spielzeug nebenher vielleicht „besser“ als die AT…??? Oder eben doch die die T7…
Ich bin völlig hin und her gerissen.
T7 (normal) ist eben mehr für die Reisen und Asphalt konstruiert - größer, schwerer (over 200kg), mit schwächeren Federkomponenten. Wenn du ambitioniert bist, kannst natürlich Extreme oder Rally Version nehmen. Aber du hast schon eine AT. 20 kg mehr oder weniger spielt keine Rolle.
690 macht bestimmt mehr Spaß auf Gelände, leichter, wendiger.
Ich habe meine AT verkauft, da fast ausschließlich mit Rally war unterwegs. Für Asphalt wurde ich mir was anderes noch kaufen. Aber eben ohne Enduro schnick schnack.
Alles anzeigenIch mache die Anfahrten mit dem Anhänger bei solchen langen Strecken.
Oder halt mehrere Etappen und dann über Landstraße. Autobahnen finde ich sooo ätzend..
Naja ansonsten hab ich sie ja noch nicht: bin 187cm bei 93 kg und finde es mega genial, endlich wieder kein nerviges Windschild vor mir zu haben. Jetzt hab ich wieder null nervige Wind-Nebengeräuschr im Helm.
Hast du jetzt die 690/701/700 gekauft oder nicht? Ich blicke im Moment nicht mehr durch...
Ich hatte sowohl die 690er E4/Bj2019, als auch die Adventure Sports SD 06 und habe noch meine CRF 250 Rally. Die 690er lief wie bereits beschrieben nach etlichen Reparaturen (klein und groß) zum Schluss sehr gut, nur war da mein Vertrauen in die Haltbarkeit total weg. Die ATAS war mir für die Tour und auch für Schotter etc. zu schwer und zu hoch. Die kleine Rally ist jetzt für mich perfekt, habe allerdings auch sehr viel umgebaut (Öhlins und Arrow komplett, Seat Concepts Sitzbank etc.), dafür läuft sie jetzt richtig gut! Zum Endurowandern und für den Alltag ein absolut geniales Teil. Für die große Tour hab ich jetzt (wieder) eine KTM 790 Adventure R. Die ist im Gelände/TET etc. echt klasse, fährt sich fast wie die 690er durch den tiefen Schwerpunkt. Und hat den Komfort des Zweizylinders für die große Tour! Hoffentlich hält diese jetzt! Hatte auch mit dem Vorgänger meine Probleme!
Bei allen Umbauten an der 690er/701 mit Rally Kits von Rade Garage und auch von Nomad muss man halt beachten: keine ABE und auch keine Eintragung! Beim LR Umbausatz mit dem Fronttank: gibt es nur für die Husky 701! Auch das muss man beachten!
Zu KTM allgemein: die bauen super Mopeds, nur schwankt die Qualität ziemlich stark! Wenn du Glück hast läuft die Mühle wie verrückt und du hast keinerlei Probleme, wenn du Pech hast kriegst du für viel Geld eine Bastelbude! Das kenn ich halt so von Honda nicht. Die sind zwar nicht "ready to race", dafür halten sie aber in aller Regel durch!
Muss also jeder für sich selbst entscheiden.
Hallo zusammen,
kurz meine Erfahrungen.
Hatte eine AT1000 DCT 2017 -> 34.000km
AT 1000 DCT 2019 (Facelift) -> aktuell 17.000km -> wird aktuell verkauft.
Aktuell KTM 690 Enduro 2019 EURO 4 -> aktuell 16.000km
Bin mit allen mehrere Jahre gefahren, von Sonntagsrunde 300 - 500 km über 2 Wochen Urlaub mit Autobahn und Schotter, TET und ACT.
Beide haben Ihren Vorteil.
Da auf Grund von Familienplanung nur noch ein Motorrad bleibt, wird die AT verkauft.
Letztes Jahr sind wir 2 Wochen den ACT Pyrenäen gefahren.
Inkl An,- und Abreise auf Achse. Hier wollte ich unbedingt die KTM testen.
Absolut kein Problem mit der KTM. Auch die Autobahn in Deutschland und mal kurze langweilige Etappen in Frankreich und Spanien.
Egal mit welchen Motorrad, mit Gepäck und etwas gröberer Bereifung fährst du eh nicht schneller als 130 oder 140. Außer natürlich mal zum Überholen. Und glaub mir, das kann die KTM definitiv auch.
Zum Spritverbrauch. Immer zwischen 3,8 und 4,2 Liter. Egal ob auf enger Landstraße und Pässen mit Feuer frei. oder auf Schotter etc
-> Somit sind an die 300km möglich. Langt in Europa immer.
Nur auf Autobahn mit 130 140 kmh nimmt sie einiges mehr. Das liegt aber daran das der CW Wert mit Koffer und Fahrer und ohne wirklichem Windschutz einfach auf ein Niveau von einer Schrankwand wächst und hier der Verbrauch überproportional steigt. Ist aber bei der AT im gleichen Verhältnis.
Zusatztanklösungen gibt es viele, aber ALLE illegal. (Außer die LR Version der Husqvarna -> gibt es aber nicht mehr neu) Rade Tank hatte ich auch. Grundlegend echt geil und genial, aber eigentlich nicht wirklich nötig und war mir das Risiko nicht wert, falls man doch mal auf einer " Standard Raser Strecke" oder Mopettreff mit vielen Kontrollen unterwegs ist.....
Zur Sitzposition und Windschutz.
Das ist einfach sehr individuell und Personenabhängig. (Wie auch bei der AT und anderen Modellen. Selbst bei 2 Leuten die gleich Groß und Schwer sind, wird der eine sagen, dass das Ori Windschild gut ist und der andere, das es unfahrbar ist.) Aber bei einer solchen Investition kommt es nicht auf 100,-€ Windschild an.
Durch die quasi durchgehende, sehr lange Sitzbank (ohne Standard Tank vorne) bist du sehr flexibel was deine möglich Sitzposition angeht.
Ich habe bei mir noch 3cm tiefere Fußrasten montiert. Sitzposition wie auf dem Fernsehsessel. -> deutlich schwächerer Kniewinkel wie auf der AT (und da streifst du nicht in Schräglage.... )
Zum Tank. Ja, das hinten ist nicht perfekt.
ABER:
Ohne Gepäck, kein Problem.
Mit Seitlichen Taschen, oder Koffer, kein Problem.
Mit Ortlieb Tasche hinten über dem Tankdeckel drauf, auch kein wirkliches Problem. Wenn du die Befestigung mit ROK-Straps machst, brauchst du an der Tankstelle auch nicht länger wie die Fraktion mit Standard Tank vorne und fumeligen Tankrucksack.
Man sollte aber unbedingt über eine Zubehörsitzbank nachdenken.
Die Powerpartsbank ist zwar günstig aber wohl nicht wirklich eine große Verbesserung.
Ich habe eine von Seatsconcept, allerdings recht teuer.
Bei seitlichem Weichgepäck, ohne Kofferträger musst du in einen zubehör endtopf investieren, da der originale zu heiß wird.
Ich habe einen Akra. -> Da ist die 2019er AT mit originalem Topf lauter....
Noch was allgemeines zu Thema Verarbeitung und Qualität.
Ich hatte bis jetzt null Probleme.
Ja, auf den 5000km ACT etwas Ölverbrauch. Aber das ist normal. und man muss halt mal schauen. Aber das ist dem leichten Einzylinder geschuldet. (waren 100 ml auf 5000km) Das ist bei AT und T7 und mehrzylinder etc. evtl. natürlich besser.
Eins kann KTM auf jeden Fall sehr gut. Gleichteile Konzept!!!
Seit 2008 passen fast alle Zubehörteile aller 690er. Fußrasten passen von allen KTM Modellen (690, 790 890 1090 1290 etc.) Motorschutz Lenker etc. Das ist echt geil.
Kompletter!! Plastiksatz der 690er bekommst du original für den Preis was du bei der AT für eine hintere Seitenverkleidung bezahlst.... Da ist Honda im Vergleich eine Katastrophe im Vergleich zu Ersatzteile.
Auch "Schrauben" macht Spaß. Alle Schrauben haben außen Sechskant UND innen Torx.
Mit dem originalen Bordwerkzeug kannst du die KOMPLETTE Kiste zerlegen. (Sogar die Kette spannen..... )
Verarbeitung und Einzelteile. Fahrwerk. Federbein und Gabel, BREMSEN Kette etc. alles super und Funktioniert einfach.
Natürlich gibt es überall mal Probleme. Aber auch die AT und andere Mitbewerber haben Garantiefälle.
-> Vielleicht habe ich einfach Glück.
In den KTM Foren gibt es natürlich auch einiges Negatives. Aber alles was in Richtung Motor etc geht, liegt halt auch an den vielen 20Jährigen die die SUMOs fahren Ohne Gnade und Tunen auf 80PS oder was auch immer daran gedreht und gewurschtelt wird. (Paar kabel abklemmen und hier und da n Loch reinbohren und zack hast du statt 74 schon 80 PS..... )
-> Daran liegen auch die Speziellen Kontrollen im Bezug zu 690 und 701 von der Polizei. Sind halt viele gedreht und Sau laut.....
Sooo, das war jetz ganz schön viel und hoffentlich nicht zu verwirrend.
Im Endeffekt muss dass jeder selbst wissen und ausprobieren.
Einen Vergleich zur 250/300 Honda kann ich nicht viel sagen.
Ich denke mann kann mit beiden alles machen und alles hat seinen Vorteil.
Die Honda ist in vielen Dingen "billiger" und schwächer gebaut, kosten aber halt auch nur die hälfte. (nicht unbedingt negativ gemeint)
Ob man das mehr der KTM braucht und nutzt muss jeder selbst wissen.
Ne Weltreise kann man mit allem machen.
Mit ner 125er, der AT, mit 690er und auch mit ner HD Road King.
Viel Spaß beim ausprobieren und vorallem beim Reisen...
Bei Fragen, gerne melden................
Man sollte so eine KTM / Husky übrigens (wie eigentlich jedes Motorrad) dringend mal probefahren, bevor man sie sich zulegt. Ich hatte bei den Hessler DR Offroad Days vor 2 Wochen mal die Gelegenheit, jede Menge Moppeds aus dem KTM Konzern zu testen (Husky 701 und GasGas 700 auf der Motocross Strecke und 790 SMT und 901 Norden auf der Straße) und die sind nicht ohne. Leistungsentfaltung war bei allen absolut brachial. Ready to race halt. Auf der Straße beide trotzdem sehr gut fahrbar. Man nimmt eher mal nen niedrigeren Gang, weil die untertourig dahintuckern nicht mögen aber das ging.
Enduro fand ich die 700er tatsächlich "too much". Jedes lupfen am Gas wird direkt in immensen Vortrieb umgesetzt. Handling war gut, Spurstabilität auch. Nur mit dem Vortrieb kam ich nicht klar. Mir waren nach 1-2 Runden schon die Arme schlapp. Und die Höhe.. Mit meinen 1,75m komme ich mit einem Fuß mit dem Ballen oder mit beiden mit Zehenspitzen nach unten. Mehr ist nicht drin. Dadurch bin ich mit der Maschine deutlich sturzgefährdeter, als mit z.B. der F650GS Dakar, die ich vorher hatte. Obwohl diese locker 40kg mehr wiegt.
Das gleiche kann für die 300er in die andere Richtung gelten. 27PS gewinnen sicher kein Rennen und für Sprünge ist die Federung nicht ausgelegt. Aber die Maschine verzeiht geringeres Fahrkönnen mehr. Der Motor treckert so vor sich hin, man kommt in jeder Lebenslage mit mindestens einem Fuß sicher auf den Boden. Für Leute, deren Ambitionen nicht in Richtung Rennen gewinnen gehen, genügt die 300er einfach.
Alles anzeigenHast du jetzt die 690/701/700 gekauft oder nicht
Ja hab die bestellt mach Probefahrt, ist aber noch nicht da. Gepäcksystem (OM) hab ich schon hier liegen zur Montage
Danke euch für die ausführlichen Berichte.
Da ich eben nur ein Möp halten möchte kam aufgrund oben beschriebener Eigenschaften nur die 690 für mich im Frage. Mit der Gasannahme hab ich auch gemerkt, muss ich halt etwas üben denke ich - genauso wie mit der manuellen Schaltung (hatte an der AT DCT).
Genau den abgebildeten Alutank hatte ich auch an meiner BMW 650 Country. TÜV eingetragen.
Habe jetzt ca. 50000 Km mit den 701er Modellen gefahren, der größte Schaden war ein undichter Stoßdämpfer.
Mein Tankdeckel macht keine Probleme. Siehe Foto
Direkt am Tankstutzen ist der Schlauch für die Tankentlüftung. Diesen abnehmen und einfach den Schlauch zum Zusatztank anschliessen.
Durch das entstehende Vakuum wird das Benzin aus dem Zusatztank gezogen.
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