Vorsicht im Weserbergland ab 2024
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#152 Das fängt genau so an, wie es nicht laufen soll.
Alle arrangieren sich mit diesen Ungerechtigkeiten und Ausgrenzungen. Nur die Bauern scheinen es besser zu machen, die sammeln sich, fahren im Korso, legen alles lahm und bekommen, was sie wollen.
Wenn wir das nicht auch so machen, denken die, dass das eine richtige Entscheidung war und derartige Maßnahmen greifen immer wieder um sich.
Ein Anfang kann doch schon sein, an dem Verbotsschild einfach mal stehen zu bleiben und die Landkarte auszubreiten. Natürlich sollte man den Warnblinker einschalten und den nachfolgenden Verkehr vor dem Hindernis waren. Dann sammeln sich immer mehr und die Strecke ist komplett dicht: für alle!
Das wäre keine Demo, sondern nur eine Orientierungsphase, bis man den neuen Weg gefunden hat. Mit Diskussion der Mitfahrer kann das schon dauern (wer kennt das nicht im Privaten?).
Damals in den 80igern wurde das auch mal gemacht (Parkplätze in der Innenstadt am Verkaufsoffenen Samstag mit jeweils einem Mopped blockiert, weil das Gehwegparken für Zweiräder verboten werden sollte). Hat funktioniert, weil sich alle solidarisiert haben. Ob da sheute noch möglcih wäre, ich bezweilfle es (leider).
Ich habe wieder mal so meine Tagträume.
Trotzdem kann ich mich über das Thema total aufregen (liegt wohl an meinem Sternkreiszeichen )
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#153 Das fängt genau so an, wie es nicht laufen soll.
Alle arrangieren sich mit diesen Ungerechtigkeiten und Ausgrenzungen. Nur die Bauern scheinen es besser zu machen, die sammeln sich, fahren im Korso, legen alles lahm und bekommen, was sie wollen.
Wenn wir das nicht auch so machen, denken die, dass das eine richtige Entscheidung war und derartige Maßnahmen greifen immer wieder um sich.
Ein Anfang kann doch schon sein, an dem Verbotsschild einfach mal stehen zu bleiben und die Landkarte auszubreiten. Natürlich sollte man den Warnblinker einschalten und den nachfolgenden Verkehr vor dem Hindernis waren. Dann sammeln sich immer mehr und die Strecke ist komplett dicht: für alle!
Das wäre keine Demo, sondern nur eine Orientierungsphase, bis man den neuen Weg gefunden hat. Mit Diskussion der Mitfahrer kann das schon dauern (wer kennt das nicht im Privaten?).
Damals in den 80igern wurde das auch mal gemacht (Parkplätze in der Innenstadt am Verkaufsoffenen Samstag mit jeweils einem Mopped blockiert, weil das Gehwegparken für Zweiräder verboten werden sollte). Hat funktioniert, weil sich alle solidarisiert haben. Ob da sheute noch möglcih wäre, ich bezweilfle es (leider).
Ich habe wieder mal so meine Tagträume.
Trotzdem kann ich mich über das Thema total aufregen (liegt wohl an meinem Sternkreiszeichen )
Du hast vollkommen Recht, aber wir kriegen den Arsch nicht hoch.
Schieb es an, ich bin dabei!
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#154 Das fängt genau so an, wie es nicht laufen soll.
Alle arrangieren sich mit diesen Ungerechtigkeiten und Ausgrenzungen. Nur die Bauern scheinen es besser zu machen, die sammeln sich, fahren im Korso, legen alles lahm und bekommen, was sie wollen.
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Mach das mal mit Motorradfahrern ...
Da hast du genau diejenigen am Start, wegen derer wir das Lärmtheater haben.
Ich lasse mich gern vom Gegenteil überraschen. -
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#155 Ein Anfang kann doch schon sein, an dem Verbotsschild einfach mal stehen zu bleiben und die Landkarte auszubreiten. Natürlich sollte man den Warnblinker einschalten und den nachfolgenden Verkehr vor dem Hindernis waren. Dann sammeln sich immer mehr und die Strecke ist komplett dicht: für alle!
Das wäre keine Demo, sondern nur eine Orientierungsphase, bis man den neuen Weg gefunden hat. Mit Diskussion der Mitfahrer kann das schon dauern (wer kennt das nicht im Privaten?)
>Ich wäre auch dabei
Gruß Robert
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#157 Ich bin ja sonst nicht so der Gruppenfahrer, aber da würde ich wie von mir schonmal vorgeschlagen, mitmachen
Von Einigen müssen wir uns aber ihre Verwirrtheit erklären lassen. siehe Emotis.
So ne Stadtrundfahrt in Holzminden macht man ja nicht alle Tage. Aber ohne Kleber bittschön wenn möglich
Das deutete ich ja schonmal an
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#158 Dass die DUH nicht empirisch, sondern ideologisch handelt und Gleichgesinnte sucht (und immer wieder findet), sollte inzwischen bekannt sein. Man muss sich nur deren Teststandorte und Verfahren anschauen - da ist nichts objektiv! Es wird immer wieder mit kleinen Schritten versucht werden, Verbote durchzusetzen. Ja, meist nennt man das Pilotprojekt, dann werden ein paar Getreue befragt, diese Befragung wird als repräsentativ verkauft, es werden emotionale Verkaufshilfen wie "Ruhe" u.ä. gepusht und am Ende fragen sich alle, wie es dazu kommen konnte. Steter Tropfen höhlt den Stein und wenn sich erst alle an die ersten sinnfreien Verbote gewöhnt haben, dann wird es leichter die nächsten sinnfreien Verbote um- und durchzusetzen usw.
Was vielleicht -ganz allgemein gesprochen- noch nicht ganz klar geworden ist in den vergangenen Jahren: Anstatt den Diskurs zu suchen, anstatt über Argumente sinnvolle, durchdachte und im breiten Konsens stehende Lösungen zu finden, verbieten immer mehr Kleinstgruppen und Radikale der Masse unterschiedlichste Dinge. Diese Wohlstandsverwahrlosung der destruktiven Kräfte, die alles was sie selbst nicht mögen, brauchen, möchten oder verstehen diskreditieren, diese Kräfte zerstören auch gerade den gesellschaftlichen Konsens und geben Kräften Vorschub, die ebenfalls die Gesellschaft zerstören werden.
Nein, ich werde nicht politisch an dieser Stelle - aber das Vorgehen der DUH und des betreffenden Landkreises ist höchst politisch, fragwürdig und rückschrittlich. Mir fällt bei solchen Dingen immer wieder die Hintergrundstory zu "Demolition Man" ein.
Die Krawallmaschinen gehören nicht auf die Straße, ganz gleich wie viele Räder dran sind. Aber diese Kollektivstrafen, die sind unerträglich und grenzen m.E. an Diskriminierung.
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