• #31

    Soundcheck:


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  • #33

    Zubehör mit Teilenummer:


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  • #34

    Dann kommt die Kleine mit dem Zubehör und fahrfertig „befüllt“ aber auch wieder auf 210kg… :think:

    „Diskutiere nie mit einem Idioten! Er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich da durch Erfahrung.“

  • #35

    So ist das, je nachdem was man alles zusätzlich dranhängt und -schraubt. Für angesagte 6 - 6500.- gibt es keinen Leichtbau. Da muss man zu KTM und zahlt für die 690R eben das doppelte. Man bekommt dann auch die doppelte Leistung.


    CFMOTO 450 MT in Sachsen - Hartmannsdorf

  • #36

    Na, wollen wir mal nicht übertreiben ... sind nur rund 30 PS mehr. ;)

    Aber das Gewicht ..., das Gewicht. Damit ist die CFMoto im Bereich einer alten Transalp, aber das bei weniger Leistung, oder bei einer T7 zwar auch mit mehr Leistung dafür aber auch deutlich teurer.

    Ich finde schade, dass die Kove 450 nicht schneller in EU-Europa Fuß fasst. Weil die wäre vom Gewicht, bei vergleichbarer Leistung wie die CFMoto wirklich eine Ansage.

  • #39

    Ja klar, ist die ganz was anderes.

    800 km am Stück waren noch nie, und sind für mich nicht erstrebenswert - auch nicht mit der AT. Da stell ich das Motorrad lieber auf den Anhänger und mache die Strecke gemütlich sitzend im PKW, oder teile die Strecke in 2-3 Tagesetappen. Als Pensionist treibt mich ja nichts.

    Die Wurzeln der Kove liegen sicher im Dakar-Motorrad. Aber man kann sich die ja scheinbar auch recht "zivil" konfigurieren. Aber zu sagen, dass so eine kleine, leichte Einzylinderenduro mit Rallygenen nicht (fern)reisetauglich wäre ist auch nicht ganz zutreffend.

    https://www.facebook.com/group…685/user/100033426724147/

    Die 800er klingt erstmal auch nicht schlecht, zumal die vom Gewicht, trotz eines 800 cm³-Motors kaum über der CFMoto 450MT liegt.

    Na, mal schauen was die Zukunft so bringt ... aber die CFMOTO ist für mich nicht interessant.

  • #40

    Thun - Ancona war die letzten Jahre immer auf dem Programm. Natürlich ist die Anfahrt etwas monoton, aber in einem Tag mit einer Reiseenduro locker machbar, auch mit Sozia. Anhänger und das nötige Zugfahrzeug hätte ich auch, aber solange ich noch auf das Motorrad steigen kann, verlade ich nicht auf Hänger. Ich bin da etwas eigen.


    Hier im Juni 2023, Abfahrt am Morgen natürlich wie fast immer im Regen:



    und 12h später mit meiner "Held"in vor dem Kahn, der uns nach Split brachte. Am zweiten Tag um etwa 16:00h waren wir in Perast :)



    Aber eben: sowas nicht mit einer Rallyenduro.

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