Bestellwilligkeit Händler von Ersatzteilen für Fremdfabrikate
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- Geschlossen
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#2 Ich war bisher ehrlich gesagt auch immer nur bei einem Händler, bis er komplett seine Motorradsparte zugemacht habe.
Die anderen Höndler, bei denen ich dann sonst war sind noch da, aber ich hab ja auch immer nur Teile für Honda (jetzt KTM) benötigt. Solch eine Situation wie du hatte ich noch nicht. Mache das aber mit Werkstätten so, wenn die mich veräppeln wollen oder mir der Service nicht ausreicht.
(Zugesagte bzw. besprochene Dinge oder Termine mehr als 1x nicht eingehalten etc)
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#3 Der Ersatzteilemensch hier bei Honda kann mir auch fuer die eigene Marke keine Ersatzteile bestellen, weil er nicht mit seinem Katalog umgehen kann. Trotzdem schliesse ich nicht aus, dass ich da mal wieder was kaufe ...
Ich hatte aber dem BMW Verkaeufer (gleicher Laden) mal gesagt, dass ich keine neue BMW kaufe, wenn die Wartezeiten fuer Jahresinspektionen bei 2 Monaten liegen - und das in der Nebensaison.
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#5 Sie müssten die Teile via Honda-Händler bestellen und das lohne sich trotz der Marge für sie nicht.
Als Nicht-Hondahändler können die nicht auf das offizielle Vertriebsnetz zugreifen und müssen
sich, wie auch freie Werkstätten irgendwoanders versorgen. Da hängen dann einfach zuviele
Stationen dazwischen, die verdienen wollen. Zunächst mal verständlich.
Ich liess ihm noch 30 Sekunden eine Korrekturchance,
Ich denke, da hast du einen besonders unflexiblen Mitarbeiter erwischt, der stur seine Anwei-
sungen befolgt hat. Ich war selber 25 Jahre im technischen Ersatzteilvertrieb und Anweisung
und Marge hin oder her, für gute Kunden fand sich immer eine Lösung.
Kurze Nachfrage des Mitarbeiters beim Chef und die Angelegenheit wäre möglicherweise ganz
anders ausgegangen.
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#6 Ja, das „sich kümmern“ ist reinste Kundenbindung. Und dieses Gefühl muss vermittelt werden.
Ansonsten kann die Situation schnell eskalieren. Würde mir auch so gehen. Der Händler hatte ja auch
schon gutes Geld verdient beim TE. Hätte der Händler ein anderes Argument geliefert als den Verdienst zu erwähnen, wäre
Die Situation wahrscheinlich nicht so geendet.
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#7 Ich denke, da hast du einen besonders unflexiblen Mitarbeiter erwischt, der stur seine Anwei-
sungen befolgt hat. Ich war selber 25 Jahre im technischen Ersatzteilvertrieb und Anweisung
und Marge hin oder her, für gute Kunden fand sich immer eine Lösung.
Kurze Nachfrage des Mitarbeiters beim Chef und die Angelegenheit wäre möglicherweise ganz
anders ausgegangen
So ähnlich hatte ich es auch mal erlebt. Habe dann tatsächlich mit dem Chef gesprochen, un der fragte mich dann einfach so, ob ich denn wisse, wo das Sparschwein für deren Weihnachtsfeier steht.
Ja, wusste ich
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Allgeier72
Hat das Thema geschlossen.
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