umstieg von tomtom rider 500 auf garmin zumo xt2
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#12 Ich habe das TT550 seit ca 200.000km im Einsatz und bin begeistert. Dann hab ich es noch ergänzt mit dem XT und ich könnte dieses Scheißding bei jedem Einsatz nur in die Tonne treten.
TT: mega einfach und spontan, immer eine Überraschung mit tollen kurvenreichen Strecken ohne viel Planung...
XT: ein Meister im Befahren von Haupt- und Bundesstrassen, findet keine einzige interessante Nebenstrasse!!! Hab teils beides zum Vergleich aufm Moped...
Das XT macht für mich nur Sinn wenns richtig abseits des Asphalts geht mit Strecken welche das TT nicht kennt, zB LGKS...
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#13 Schon seit ewigen Zeiten gibt es das "Vorurteil"
Wer ad hoc Touren auf dem Navi planen will, soll zum TomTom greifen.....
Wer Touren lieber zu Hause am PC plant und/oder in Gegenden unterwegs ist bei denen kommerzielles Kartenmaterial nichts taugt ist mit Garmin um Klassen besser bedient.
Durch externe Planungssoftware verwischen die Grenzen ein bisschen, sind aber immer noch gültig.
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#14 Ich plane alle Touren immer direkt auf dem Rider. Bisschen mühsames Prozedere mit der Routenplanung am Gerät:
Endpunkt bestimmen - Tour starten - neue Suche - der Tour hinzufügen- und wieder Tour starten. Muss halt für jeden zusätzlichen Wegpunkt penibel eingehalten werden. Aber wenn ich dann noch die richtigen Adventure Parameter eingestellt hab, findet der fantastische Strecken. Letzte Woche gerade die Sella Carnitza rüber nach SLO.
Was echt stört ist die Sturheit von dem Holländer.
Umfahre ich das Dorfzentrum des Zwischenziels nervt der "laaaaaange" mit umdrehen...
Deshalb als Zwischenziele immer irgendwelche Sella`s, Passo`s nehmen.
Für mich aber kein Grund auf Garmin zu wechseln.
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#15 Bevor du dich jetzt auf das XT2 einschießt, empfehle ich dringend mal in einem Media-Markt oder einem Louis die von dir angedachte Art zu Planen zu testen. Ich hab kein XT2 was nicht so "quälend langsam" wie die älteren sein sollte, aber Garmin hat schon auch echt ein paar Eigenheiten die nur damit zu Erklären sind, dass die Entwickler die Geräte nicht benutzen.
Zum Beispiel nummeriert mein Garmin die Zwischenpunkte nicht durch. Bei meinem alten TomTom hab ich mit einer manuellen Karte auf dem Tisch einfach ein paar Wegpunkte auf dem Rider angetippt, dann die Reihenfolge bestimmt und die Route berechnen lassen.
Auf dem Garmin kann ich das nicht, da ich da eben die Reihenfolge der Punkten anhand ihrer kryptischen Bezeichnung nicht mehr zuordnen kann. Also bleibt nur Stück-für-Stück Zwischenpunkte setzen, was aber jedesmal mit einer Neuberechnung der Route einhergeht inkl. wilder Zoomerei um danach den nächsten Punkt setzen zu können.
Wie gesagt, so war das bei den älterern Garmins … Da die neueren XTs andere Nachteile haben würde ich bei "Planung am Gerät" nach wie vor zu TomTom raten.
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