bei mir war richtig Trubel über die Festtage.
Tochter, Schwiegersohn und Enkelkinder waren aus dem Schwarzwald angereist.
Sohn und Schwiegertochter kamen am 1. Feiertag auch noch aus Schleswig Holstein für eine Nacht dazu.
Da ist man froh, ein großes Haus zu haben, dass sich alles ein wenig verteilt.
Bei frischen 2-4 Grad haben wir uns mit beiden Bunten zum Haus Scheppen getraut….
Dank Griff- und Popoheizung bei beiden Mopeds, wars nicht ganz so kalt (und jetzt ab in die warme Badewanne…).
Wollten nur kurz einkaufen, waren dann doch 120km geworden.
Die Liebste hat jetzt zu den Keis Socken und der Keis Jacke noch die Keis Handschuhe bekommen. Alles zusammengestöpselt und am Moped angeschlossen. Das ist mega-warm damit 
Ich bring's gerade nicht über's Herz die AT raus zu holen. Die hat zwar in ihren 5 Lebensjahren jede Menge Salz abbekommen, aber so schön geputzt war sie noch nie 
Alles anzeigenWollten nur kurz einkaufen, waren dann doch 120km geworden.
Ja, die Geschäfte können manchmal ganz schö weit weg sein 
Gleich geht's über Lisboa zurück nach FRA.... 
bei schönstem Wetter und 18 Grad am Ronaldo-Airport *arggh* 
Alles anzeigenGleich geht's über Lisboa zurück nach FRA....
dann zieht euch nur warm an, für die Ankunft in D 
Burgen - Tour durch die Toskana Deutschlands
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Gruß mgr
Knackig kalt, doch bei dem Wetter muss man raus.
Der Atem wie Nebel aus ’nem alten Dampfkessel –
aber was soll’s: Motorradfahren bei DEM Wetter ist keine Frage des Verstandes, sondern ein Teil eines verrückten Bikers.
Wärmende Schuheinlagen in die Stiefel, Jacke zu, Reißverschluss bis unters Kinn, Griffheizung aktiviert und die Finger frieren nur etwas.
Egal. Motor an und dann immer der Nase lang.
Nach 50 km etwa die erste Zwischenstation erreicht.
Ein Kaffee auf der Hochwaldalm Wadrill – wie die flüssige Zentralheizung in der Tasse.
Die Hände um die Tasse gekrallt, als hinge das Überleben davon ab, und mit jedem Schluck kehrt langsam Gefühl in die Finger zurück.
Draußen bibbert das Motorrad vor sich hin, drinnen taut der Fahrer wieder auf.
Rund 100 Kilometer später fühlt man zwar weder Zehen noch Finger, aber das Grinsen unterm Helm ist festgefroren.
Die Straßen leer, die Luft glasklar, und jeder gefahrene Meter sagt: Genau dafür macht man das.
So schmeckt Wintertour: kalt gestartet, warm gelandet
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