Die neue AT - Adventure Sports!
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#22 Mehr Bodenfreiheit, längere Federwege, gerade Sitzbank, bessere Fußrasten ....das kann wohl nicht schaden
...vermisst habe ich es selten. Und um welche Details/Werte handelt es sich hier ?
Der größere Tank macht Sinn für eine Reiseenduro.
Throttle by wire möchte ich eher nicht haben.
Heizgriffe, besserer (aber unschöner) Motorschutz, Li IO-Batterie, Sturzbügel....das haben sich die Erstkäufer bei Bedarf schon besorgt.Mag sein, daß mir diese Version (gibt´s die auch in rot oder schwarz ?) noch besser gefällt.
Bis sie auf den Markt kommt, habe ich aber schon über 2 Jahre lang Spaß mit der 16er gehabt.
2018 kann man sich ja schon wieder überlegen, ob man auf die T7 warten will...
Das Leben ist zu kurz um auf das perfekte Bike zu warten.
Man muß nehmen, was man jetzt kriegen kann -
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#24 Gelungen finde ich Sie auch...
Mehr Bodenfreiheit, längere Federwege, gerade Sitzbank, bessere Fußrasten nehme ich!
Speichen, Edelstahl ist von der Materialeigenschaften im Zuge der Belastbarkeit nicht unbedingt besser.
Daher habe ich lieber gammelige Stahlspeichen. (Erstmal muss es natürlich mit dem Edelstahl Probleme geben ;))Ride by Wire ist für mich ein No-Go.
Dies war ein Grund warum ich die AT so gekauft habe wie Sie ist.ABS fällt aus, Traktionskontrolle fällt aus, Lambda Sonde defekt, sie fährt noch.
Hier stehe ich wenn der Stellmotor(Drosselklappe) defekt ist. Klar dadurch werden erst die weiteren Funktionen (Tempomat, Modi usw.) möglich, aber die brauche ich nicht.Ich möchte damit nicht die alte AT über den Klee loben. Mit geht es um den Einsatzzweck und die Erwartung die ich an ein Motorrad habe. Bei langen Reisen will ich nicht zuviel Elektronik an Bord haben.
Andere Fahrer/Nutzer haben andere Profile und da finde ich die neuen Funktionen super!Dazu, so verstehe ich es aktuell, handelt es sich um ein Sondermodell zum 30 jährigen Jubiläum.
Was steht denn auf dem Preisschild? -
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#26 Aus gegebenen Anlaß; die Frage wird früher oder später eh kommen:
Nachzulesen bei Motorrad-Online:
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Im Pkw- und Motorradbereich hat sich dagegen der Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4) durchgesetzt, der im Unterschied zu manchen Li-Ion-Schwestern als ausgesprochen sicher gilt. Bei Überladung wird beim Lithium-Eisenphosphat-Akku, anders als bei
Lithium-Ionen-Zellen auf Cobalt-Basis, kein metallisches Lithium abgeschieden und kein Sauerstoff freigesetzt, was für Feuergefährlichkeit unter ungünstigen Bedingungen verantwortlich ist.Neben niedrigem Gewicht haben Lithium-Eisenphosphat-Akkus
weitere Vorteile: Sie können in beliebiger Position verbaut werden, da sie keine Säure enthalten. Sie lassen sich innerhalb kürzester Zeit aufladen und vertragen auch sehr hohe Ladeströme. Ihre Selbstentladung ist gering, und sie sollen eine lange Lebensdauer haben - einige Anbieter versprechen, dass sie bis zu 3000-mal wiederaufladbar seien.Ein paar kleine Haken hat die Sache allerdings auch: Da Lithium-Eisenphosphat-Akkus- und herkömmliche Blei-Säure-Akkus annähernd die gleiche Ladeschlussspannung haben, lässt sich vermuten, dass sie auch mit den gleichen Ladegeräten geladen werden können.
Das gilt aber nur sehr bedingt, denn die Lithium-Eisenphosphat-Akkus vertragen es nicht, an modernen Dauerladegeräten angeschlossen zu bleiben. Speziell die bei konventionellen Akkus segensreiche Pulsladung für die Ladeerhaltung ist Gift für sie.
Konsequenz für passionierte Batteriepfleger: auf einfachste Ladegeräte mit Abschaltautomatik zurückgreifen. Oder aber ein Spezialladegerät für Lithium-Eisenphosphat-Akkus nehmen.
Als einer der ersten Ladegeräteanbieter hat CTEK mit dem „Lithium XS“ ab Mai ein solches im Programm. Sehr tiefe Temperaturen mögen die Akku-Leichtgewichte ebenfalls nicht. Über 10°C gibt’s erfahrungsgemäß keinerlei Probleme, und auch bis zum Gefrierpunkt sollten gut gefüllte Exemplare ordentlich funktionieren.
Unter 0°C wird’s beim Starten aber oft zäh, Winterfahrer sind folglich nicht die Lithium-Ionen-Ziel-gruppe.
Ein weiteres - zugegebenermaßen kleines und mit etwas Improvisationstalent lösbares Problem ist das momentan noch etwas eingeschränkte Angebot an Gehäusegrößen. Da diese aber meist kleiner als die Original-Akkus ausfallen, ist mit (selbst gebauten) Adaptern die Problemlösung recht einfach.
[Quelle: http://www.motorradonline.de/s…onen-akkus/445064?seite=2]
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#27 Zitat von majortoursDa muss ich sagen bin ich kritiklos ... beim gemütlichen dahinrollern komme ich weit über 300 km mit einer Tankfüllung ... da springt die Restreichweite erst bei 300-320 km an.
Ist bei mir genauso. Mit einem Verbrauch von 5,2 l komme ich 350 km weit. Das finde ich allerdings zu wenig. Das ist in der Regel weniger als eine Tagesetappe. 400 km fände ich schon besser. Aber du hast recht, die Ansprüche sind verschieden.
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#28 Sieht alles gut aus aber ich will weder eine höhere Sitzbank noch mehr Gewicht. Die Fahrmodi und einen grösseren Tank brauch ich auch nicht. Windschild und Sturzbügel gefallen mir nicht...
Das neue Heck und den Motorschutz würd ich aber nehmen
Wenn ich wechseln würde dann vielleicht auf die 790er KTM Adventure
Aber ich glaube das bring ich nicht übers Herz, dafür habe ich zuviele gute Erinnerungen... Die Frau wird ja auch nicht gleich gewechselt wenn was neues daher kommt...
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#29 Zitat von dani
Aber ich glaube das bring ich nicht übers Herz, dafür habe ich zuviele gute Erinnerungen... Die Frau wird ja auch nicht gleich gewechselt wenn was neues daher kommt...Vielleicht eine Neue zusätzlich?
Ich meine damit natürlich Motorräder!!! [emoji16]
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#30
Sieht alles gut aus aber ich will weder eine höhere Sitzbank noch mehr Gewicht.
Dito!
Da muss man schon recht groß und kräftig sein, um bei der Sitzhöhe und dem zusätzlichen Gewicht im Gelände die Maschine zu halten. -
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