Tanken mit Helm: Eine rechtliche Betrachtung

Viel Spaß bei der Diskussion, am besten noch eine getönte Scheibe nehmen

Nen kompletter Helm, geschlossen, wo man den Bankräuber mal gar nicht sieht ist in meinen Augen was völlig anderes als ne (Papier)maske über Mund und Nase, am sonst freien Kopp.

Speziell bei Helmen reagieren die Tankwarte glaub ich sensibel, weil damit sich gern mal Überfälle gemacht werden.

Die Problematik an der Tankstelle war für mich mit ein Grund für den Kauf des Klapphelms: aufklappen, lächeln, bezahlen - no Problem.

Und jetzt? Helm ab und Maske auf - oder was?

ich lasse seit Jahren den integralhelm inkl Sturmhaube auf der Birne. In 30 Jahren hat sich einer (Stuttgarter Türke) daran gestört.

Wenn ich friedlich in der Schlange stehe und den Geldbeutel in der Hand halte, finde ich es sehr weit hergeholt dass ich den Laden überfallen wollte.

Unabhängig davon, haben viele Tankstellen einen Nachtschalter, den sie nur nicht benutzen.

Wenn sie wollten, könnten sie also.

Frag mich sowieso was der quatsch, vorallem jetzt noch, mit den Masken soll.

Man könnte fast meinen es gäbe Bestand an Masken der unbedingt weg muss....

Ich selbst lass den Klapphelm auf und lass das Halstuch weiterhin auf Mund und Nase.

Mal schauen wer Mault?

... ich begründe das mit religiösen Gründen

ich sag nur Schleier und deren Abwandlungen

Ich ziehe grundsätzlich denn Helm aus, da ich es als sehr unhöflich gegenüber dem Anderen empfinde. Sehe das übrigens bei Sonnenbrille genauso .

Die Maske ziehe ich dann natürlich zur Zeit an, und gehe in der Regel mit Portmonee offensichtlich zahlungsbereit in den Shop.

Ob des DCT breitgrinsende Grüße

HeinoAT

Zitat von HeinoAT

Ich ziehe grundsätzlich denn Helm aus, da ich es als sehr unhöflich gegenüber dem Anderen empfinde. Sehe das übrigens bei Sonnenbrille genauso .

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Vorbildlich, so mache ich das auch. Wir wollen ja schließlich eine offene Kommunikation pflegen und auch keine Vollverschleierung an der Kasse sehen