Résumé zum Abschied
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#82 Oh ja! Sehr lecker die beiden Transen!
Zur KTM: manche 690er halten und laufen 60-70tkm ohne Probleme, teilweise sogar über 100tkm, siehe Tom von dualadventure.com. Und andere Motoren verrecken schpn nach wenigen tausend km. Bei mir soll es ein Gussfehler gewesen sein...
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: die dauernden Defekte an den Kupplungsnehmerzylinder von Magura, schön bei der 950er/990er bekannt, bei der 690er seit Beginn und trotzdem nie gelöst! Dabei gibt es mit Nachrüstsätzen von Oberon und Sigutec haltbare Lösungen! Ansonsten ist die 690er echt ein Traum: schlank, leicht, sehr gut fahrbar, hammermäßig Druck, geiles Fahrwerk. Aber Vertrauen habe ich erstmal keins mehr in die Haltbarkeit. Daher bleibt auch die ATAS für die große Tour!
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#83 Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: die dauernden Defekte an den Kupplungsnehmerzylinder von Magura, schön bei der 950er/990er bekannt, bei der 690er seit Beginn und trotzdem nie gelöst
Genau! Dieses Problem, dass ausgelaufene Hydraulikflüssigkeit das Motoröl verunreinigt und in Folge Kolbenfresser und Nockenwellenschäden auftreten hat pirate racing bei den aktuellen 690er und 701er schon vor Monaten beschrieben. Und jetzt - kein dreiviertel Jahr darauf - ruft KTM die Einzylinder schon in die Werkstätten zurück. Ironie off.
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#84 Und dass sich Dir der Grund des Mehrgewichts der Z vs. X/R nach dieser umfangreichen Aufzählung immer noch nicht erschlossen hat - bedauerlich.
Mir scheint, du hast meine Frage nicht richtig verstanden ... Es geht mir nicht um das Mehrgewicht der Z vs. X/R, sondern dass die Z als Einzylinder genauso schwer ist wie die Alp als Zweizylinder , wobei doch der Einzylinder das deutlich leichtere Motokonzept ist(aber im Prinzip nix besser kann als die Alp).
Das die Z schwerer ist als die R als reine Enduro erschließt sich mir schon ... alleine wegen der Verkleidung und deren Träger.
Aber im Prinzip sind die R/X als unverkleidete Einzylinder mit 1680 kg schon zu schwer. Eine DR650SE, die bis heute gebaut wird nur leider in Europa nicht mehr verkauft werden darf, kommt da nicht mal auf 170 kg.
Aber wie gesagt ... eh wurscht. -
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#85 Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: die dauernden Defekte an den Kupplungsnehmerzylinder von Magura, schön bei der 950er/990er bekannt, bei der 690er seit Beginn und trotzdem nie gelöst! Dabei gibt es mit Nachrüstsätzen von Oberon und Sigutec haltbare Lösungen! Ansonsten ist die 690er echt ein Traum: schlank, leicht, sehr gut fahrbar, hammermäßig Druck, geiles Fahrwerk. Aber Vertrauen habe ich erstmal keins mehr in die Haltbarkeit. Daher bleibt auch die ATAS für die große Tour!
Mittlerweile (nach Jahren... und diversen Motorschäden wegen dem DOT 5.1) gibt es einen offiziellen Rückruf von KTM zur Umrüstung.
Meine AT bleibt auch.
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#86
Warum man einen Einzylinder so schwer machen muss erschließt sich mir nicht ... zumal die Enduro-Schwester, die XT660R, ja tatsächlich diese 180 kg hat.Ich habe durchaus richtig gelesen...
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#88 Mittlerweile (nach Jahren... und diversen Motorschäden wegen dem DOT 5.1) gibt es einen offiziellen Rückruf von KTM zur Umrüstung.
Meine AT bleibt auch.
Hab ich noch nix von gehört. Mein KNZ würde im September gewechselt, bei de4 Zylinder Reparatur. Aber wieder der gleiche Schrott verbaut. Daher baue ich jetzt einen Sigutech ein. Da gehe ich auf Nummer sicher!
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#89 ... und tschüs ... du hast dich ja verabschiedet!
... von meiner CRF 1000 Africa Twin... Sorry! 😅
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#90 Ansonsten ist die 690er echt ein Traum: schlank, leicht, sehr gut fahrbar, hammermäßig Druck, geiles Fahrwerk.
Die 690er ist schnell gut fahrbar, langsam gefahren ruckelt es schon ziemlich - und sie vibriert.
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